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News 08/23 –

VueJS Amsterdam // Nuxt Dev Tools // Unified JavaScript Tools // Nitro Server // Playwright // tsup

22.02.2023

Shownotes

Jojo, Dennis und Sebi waren auf der VueJS Amsterdam, der weltweit größten Vue.js-Konferenz. Dort haben sie den Creator von Vue.js, Evan You, gesehen. Weitere Highlights der Konferenz verraten sie in der Folge.

Dazu gehören auch alle Updates rund um Nuxt 3, die von Sébastien Chopin, dem Gründer von Nuxt, vorgestellt wurden. Wir sprechen über die Nuxt Dev Tools und wie diese beim Entwickeln einer Nuxt-App helfen können. Das Team von Nuxt hat im Rahmen der Entwicklung viele unabhängige JavaScript-Bibliotheken gebaut und diese unter Unified JavaScript Tools (UnJS) veröffentlicht. Welche Tools sich dahinter verbergen, haben wir etwas genauer beleuchtet.

Des Weiteren unterhalten wir uns über den Nitro Server, Playwright als End-to-end-Testing-Alternative zu Cypress und Jojos Beobachtung, dass alle Speaker:innen der Konferenz vom neuen, heißen Tool tsup gesprochen haben.

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Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge der programmier.bar News. Wir sind in der Kalenderwoche acht im Jahre 2023 und zu meiner Linken sitzt der liebe CB. Und heute mal zugeschaltet bin nicht ich, sondern der Theo. Genau, wir haben heute anderes Setup. Passt aber zu unserem heutigen Thema. Wir unterhalten uns nämlich heute über die Vue.js Konferenz in Amsterdam, bei der ihr alle wart. Der Dennis, sogar der Dennis auch dabei war. So ausgefallen ist es heute nicht. Mitmachen kann und auch Corona hatte. Ich bin mir nicht sicher. Ich dachte mir okay, es ist ja auch nur der Julio Corona und ist deswegen zu Hause. Ihr habt euch alle was eingefangen. Sylvie hat ein gutes Immunsystem. Aber trotzdem recht früh. Aber Tag. Dann unterhalten wir uns aber heute nicht über eure Krankheitsverläufe, sondern die Verläufe der Konferenz und was da so vorgestellt wurde. Habt ihr auch Infos mitgebracht und nicht nur Krankheiten. Also was ich so gehört habe. Ich bin ja hier eher in moderat eine Rolle nach C3 und JS über den Nitro Server Playride, Developing, WWP. Über was wir uns alles unterhalten, werden wir mal sehen. Aber wir gehen auf jeden Fall um eine ganze Latte an Themen und alles was da so neues kam. Wie war denn euer Eindruck von der Konferenz? Hat sich gelohnt. Wie lang war es immer so ein bisschen meta über die Konferenz? Also der Große, der Große, der Biographie. Und da habt ihr ja das Knie. Gebrochen, aber kein Foto. Also, ich habe sonst ganz Gutes. Amsterdam. Ist die größer, glaube ich, als Konferenz mindestens in Europa, wenn nicht weltweit. Und die gegenüber zwei Tage. Und das Ganze ist ja auch so ein bisschen, dass es da ja eigentlich nur diesen Eintrag gibt. Also man hat in mir nicht mehrere Tracks, die man gleichzeitig so besucht, sondern es ist einfach ein Amphitheater, da passen die 1000 Leute, glaube ich, reingehen. Also schon richtig groß der Saal. Also dieses Amphitheater sind glaube ich rund, oder? Ja okay, aber das ist ja so ne Sache, die darunter nicht ganz rund ist. Mal so halb so ein Halbkreis. Oder ist das jetzt, weil das herum ist? Das ist ein sehr weites Amphitheater. Also auf jeden Fall ist es ein riesen Kino. Ja, genau. Also, ihr wart, ihr wart im Kolosseum in Rom heute. Und das ist auf jeden Fall ein riesiges, riesiges Gebäude. Oder ein riesiger, eine riesige Halle. Und eben das Besondere, dass es eben nur ein Track gibt. Das heißt, die Vorträge waren relativ kurz, immer so eine halbe Stunde, 27 Minuten mal drei Minuten für den Speaker Wechsel und hat aber trotzdem sehr viele hochkarätige Leute aus der Fugu Community dabei. Und im Vergleich zum letzten Jahr, wo wir auch vor Ort waren, hat es mir deutlich besser gefallen, sowohl von der Tiefe der Vorträge, von der Qualität, dass wirklich mehr Sachen dabei, wo man wirklich was mitgenommen hat. Also klar gab es auch viele Sachen, die so ein bisschen oberflächlich waren, wo man so auch die Grundlagen von Compose, Builds und Computern gelernt hat. Aber insgesamt hat man eigentlich aus jedem Tag was mitnehmen können und das ist schon viel mehr Information gehabt, die einem weitergebracht haben. Ja plus eins. Cool und auf der Liste steht als erster bei uns nach drei war es auch eine eurer Highlights, oder? Könnte noch ein Highlight von der Konferenz, denn was war der Tag, der am ersten hängen geblieben ist? Gab es da einen oder den? Hast du erzählen über Next drei hundertste. Also ich meine, das Highlight war definitiv die State of the Union, gehalten von Ivan. Genau das gab es dann am zweiten Tag. Das war ganz cool. Allerdings für aufmerksame Hörer unseres Podcasts hat er keine neuen Informationen getroffen. So wahnsinnig viel Spezielles, was über den Blogartikel, den er vor 234 Wochen irgendwann gepostet hatte, hinausgeht. Naja. Ich glaube, so ein bisschen als wichtige Information hatte ich mir das natürlich zwei Am Ende dieses Jahres glaube ich, so ein End of Life, dann November, glaube ich im November. Genau. Und dass man natürlich sie einem raten dazu eben auch jetzt, wenn man die Möglichkeit hat, eben auch für drei zu migrieren. Es wird so sein, dass es ein extended lifetime Support eben geben wird. Der ist aber dann sozusagen ein Pay Service über Hier wird das abgebildet, das heißt, man kann sich das einkaufen, wenn man letztendlich jetzt nicht die Möglichkeit hat, seit einem zwei Projekt eben zu migrieren. Wenn man dann aber in Probleme läuft, ist es eben so, dass es nicht mehr man von offiziellen Community supportet wird, sondern man entsprechend bezahlt, Support dann eben nutzen muss. Okay, ich glaube, dass das das große Features herausgestellt hat. Was jetzt irgendwie gekommen ist, ist halt dieses reaktive Props, die Konstruktion, Das heißt, dass man besser letztendlich aus ähnlichen raus oder Computec Sachen sich die die Props rausholen kann also dass die nicht verloren geht die Reaktivität eben dass sie daran gearbeitet haben, was jetzt in Zukunft kommen wird. Was ganz spannend wird, ist der sogenannte Vapormod. Da haben sich glaube ich sehr stark von. Soll ich es inspirieren lassen? Ich glaube, das ist ein interessantes Framework. Was wir uns auch mal genauer anschauen sollten, ist eigentlich neuer Beschleuniger. Der Fabian Hiller haben wir schon gemacht. Mal ehrlich, der ist ja in der Community drin, hat auch irgendwie einen Formular Framework, ist jetzt geschrieben, der hält im Juni einen Vortrag bei uns in. Mitabrede. Solid und wir machen eine Podcast Aufnahme. Höchstwahrscheinlich sogar ein bisschen vorher vorher aber auf jeden Fall im Juni wird es ein Mitarbeiter zu geben und auf jeden Fall eine Podcastfolge. Und ganz klar wenn. Dann müssen wir auch ein bisschen warten. Aber das Thema war ja das wird natürlich abgebildet haben was Sie einfach machen möchten dass man halt in dem Fall, wenn Sie identifizieren, dass man halt Abkürzung nehmen kann, also dass man nicht über das Legitimitätsmodell und den Virtualdom gehen muss, sondern direkt bei kleinen Änderungen halt den den aktuellen Dom wirklich manipulieren kann. Dass das während der Zeit eigentlich identifiziert wird. Wo gibt es aber die Möglichkeiten, solche direkten API Operation gegen den Dom zu etablieren? Und ja, dass dann an der Stelle eben machen, so dass halt dann für bestimmte Operationen das halt einfach deutlich schneller ist weil sie haben da auch schon mal im Vergleich gezeigt wie schnell sind so die Reaktivität Modelle im Vergleich zu werden in der Jazz und da ist es so dass wie EQ natürlich und Futter auch sehr gut sind Ich glaube da war so der Faktor 1,2, dass das Relativitätsmodell langsamer ist, als wenn man direkt mit weniger JS irgendwelche Domeigenschaften verändern würde. Und halt über diesen Vapormode schafft man eben dort einen Faktor von 1,5. Also das ist eigentlich nur 5 % langsamer ist, als wenn man direkt übereinander jetzt den Dom manipulieren würde. Der wäre am Ort der Welt pro Monat. Genau. Soll im Laufe des Jahres kommen, ist aber wirklich wohl Hauptfokus und man kann das irgendwie optional einbinden, indem man einfach an die Dateiendung ein Punkt Vaporio im Iran schreibt. Also damit identifiziert man sozusagen eine Komponenten Komponente, dass die dann über diesen neuen bei Promotern kompiliert werden soll und dann noch deutlich besser optimiert werden kann. Ja cool und? Aber muss ich dann? Muss ich dann wissen oder ist es eklig, weil ich glaube, das ist Teil der Reaktivität? Also nicht alles was reaktiv ist funktioniert. Diesem Modell muss ich wissen, wie ich damit interagiere, oder? Ich glaube, für dich ist das völlig intransparent als Entwickler. Zuerst ja, also nix. Ein Match war irgendwie sein größtes Anliegen. Funktioniert. Hatte komfortable Setup Schreibweise. Aber dann eben alle Apps. Aber okay, also musste ich muss nicht irgendwie nachdenken. Dass ich das wissen muss. Es geht nur über Riffs oder so was. Das war zumindest mein Ziel. Okay, cool. Dann stellen wir euch jetzt mal nach C3 ein. Was gab sie? Was gab es da Neues? Genau. War nach drei. Das war am ersten Tag. Wo der beste Shop. Also, es gab mehrere Vorträge zum Thema. Na, da ist ja auch. Ja, wir hatten einen Vortrag zu dem State of Nyx gehalten. So ein bisschen war das Rückblick auf das vergangene Jahr. Da war ja gerade Ende des Jahres, ich glaube November, der von max. Drei und das hat er natürlich so ein bisschen auch reflektiert, was alles letztendlich an Entwicklung hat in dieses Extra Redis geflossen sind. Er hat aber so ein bisschen auch die aktuellen Entwicklungen dann aufgezeigt. Es gab auch einen sehr interessanten Vortrag, danach noch von Anthony Fu, der, glaube ich auch sehr aktiv in dieser Entwicklercommunity von Fukuoka System ist, der so ein bisschen gezeigt hat, woran arbeiten Sie, um die Developer Experience zu verbessern? Und ein großes Feature, was so gerade im letzten Jahr so in den Fokus eigentlich genommen und nach dem Q3 wurde. Das waren diese Autoimports und Autobots sind eigentlich die Funktionalität, dass Helferfunktionen und Komponenten nicht mehr explizit importiert werden müssen. Das heißt, alle Funktionen, wie zum Beispiel Housing, Data oder Feeds, können direkt in einem Nachsblog verwendet werden. Aber auch solche If Reaktivität Funktion oder auch Lifecycle. Hooks wie ref oder Computec werden Auto importiert und das ja auch auch deine selbst dein eigenes geschriebenen Komponenten und so. Also genau genau das funktioniert auch. Also das ist natürlich auch so, dass ja auch Max da so ein Opinionated Framework ist wo halt einfach Komponenten oder ein Compose willst einfach unter bestimmten Ordner liegen müssen und wenn man sich eben an diese Struktur hält, dann ist es eben auch so, dass für die eigenen Komponentenkomposables eben dann diese Auto ports greifen und. Ja, das ist da auch so gelöst, dass eben das nicht global zur Verfügung gestellt wird. Diese ganzen Ports, also was dann vielleicht dazu führen wurde, dass die vielleicht auch mit dem Band landen, sondern es wird halt wirklich dann geschaut, welche Sachen werden aktiv im Code genutzt und nur letztendlich die verwendeten komfortables wären dann mit in das Bündel gepackt. Also das ist etwas, was wir glaube ich bisschen später auch zu sprechen was halt dieses an Import das ist so ein Package was die einfach in dem Zuge mitgebaut haben einfach sind sicherstellt dass für alle Bastler letztendlich dann diese Autoimports eben dann rausgeschickt werden. Es sind erst mal so alle vorhanden, aber es wird sich letztendlich der Code angeguckt, um zu identifizieren, was sind wirklich die Komposabels, die ich dann benutze oder die Funktion, die ich nutze? Was ja, wir schon ganz cool. Ich hatte ja irgendwann mal über Nacht drei gewettert. Ich habe bei meinem Privatprojekt irgendwann mal, als ich von max. Zwei auf drei umbauen wollte, hat mich so sehr genervt, dass ich komplett nackt rausgeworfen, alles nur mit mir gebaut habe. Okay, ich habe jetzt in vorletzte Woche die untere Programmier.bar seite von max. Zwei auf max. Drei gehoben und bin dann damals nicht bei. Bin in dem so nicht über diese Bridge gegangen, was ja irgendwie eine Möglichkeit ist, wie man wie man migrieren kann von max. Zwei auf max. Drei und ich muss da sagen, dass es eigentlich ziemlich gut funktioniert hat, die Migration von max. Zwei auf null drei. Ich glaub es steht und fällt immer so ein bisschen mit den mit den Frameworks, die man irgendwie noch einbindet. So also ob sie kompatibel sind miteinander, aber man bei der Programmier.bar Seite zum Glück am Ende nur eins rauswerfen musste, was wir auch erstmal nicht unbedingt direkt gebraucht haben. So aber dadurch man muss schon ein bisschen was tun. So es war ein bisschen also der der Commit ist relativ lang, aber eigentlich hat es echt gut funktioniert und das ist macht schon Spaß mit max. Drei auf jeden Fall zu entwickeln gerade dieser Autoimport und so man irgendwie macht alles ein bisschen kleiner und so schon schon da muss ich noch ein bisschen zurückrudern und da hat eigentlich die Migration echt also am Tag Aufwand und dann hat es gut eigentlich alles gut funktioniert das war cool und hattest du Unterstützung bei der Migration also ist da irgendwie was, dass dir die Tools da was abnehmen oder ist das schon alles viel Aufwand, einfach komplett händisch und du kannst entweder. Es gibt eigentlich zwei Ansätze. Also entweder man geht wirklich genau nach dem nächsten Migrationguide vor, wo dann wirklich einfach gesagt wird Stepp by step. Okay, wo musst du etwas verändern, wie veränderst du sich hat jetzt habe in dem Zuge dann einen anderen Ansatz gefahren, was ich in einem Blogpost empfohlen hat. So mit Erzähl ihr einfach ein komplett neues Next drei Projekt auf und habe erst mal einfach die komplette App in separaten Ordner kopiert. Nach drei kleinen aufgesetzten alles nach und nach dazu geholt. So, aber das hat echt eigentlich gut funktioniert und ich meine auch die die Programmier.bar Seite ist jetzt auch nicht klein. So war es kein kleines Projekt und der Ansatz hat eigentlich ich glaube auch, es hätte andersrum funktioniert so aber so was das auf den Ansatz ab aber es gibt kein kein Tool was die hilft aber ich glaube dafür haben wir uns mal selber geschrieben als wir dann die View zwei zu drei Migration gemacht haben, vielleicht hatte man das ja mit zum Teil nutzen können, um jetzt vielleicht natürlich zu arbeiten, um zu schreiben. Aber man muss sagen, wir haben die wir können die komfortable API schon genutzt mit diesem Plugin sorgt musste eigentlich bei ich habe die komfortable API schon ein Großteil drin es war halt nicht diese mit den Setup Funktionen war es halt nicht Es war immer die mitliefern Komponente Syntax noch so, das habe ich an vielen Stellen dann rausgeworfen. Aber das heißt das Komponenten umschreiben ging jetzt sogar besser. Das war gut. Wollte ich nochmal mal zurückrudern, weil ich ja als er mir das vor ich habe könnte das jetzt vielleicht gefahrlos wirklich mal angehen was der so das ja dann auch noch erwähnt hatte dass das nach zwei 3.2 Release das wurde direkt hat sozusagen für die Konferenz habe sich das natürlich aufgespart dass sie das in dem Zuge dann Rede ist haben da gab es so zwei ganz ganz coole Features Einmal ist es so, dass bei Use Feeds die ganze API so erweitert wurde. Einfach die Definition, dass jetzt der Return Typekit iert werden kann, also dass man sich genau angucken kann, was kriege ich eigentlich aus einem Feed STANDARD aus muss ich dann zurück. Und es ist auch so, dass Client only Komponenten eben nicht mehr im Server Bundle mit landen, also dass er erkennen kann, dass die eben nur für die Client Bazel benötigt werden und dann einfach nicht mit migriert oder integriert werden. Und das andere coole Feature, was eben aber dann auch von dem Schuh im vorgestellt worden sind die nach SDF Tools und das ist jetzt momentan noch eine sehr sehr frühe Preview, die sie eben jetzt veröffentlicht haben und ist letztendlich, dass es in dem Browser der gefunden wird, da seht ihr dann einfach Max Icon, auf das sie klicken können und er gibt ihnen einfach euch dann verschiedene Informationen über eure Installation. Also man kann sich da über die Pages angucken, die dann bereitgestellt werden, die verschiedene Komponenten, die wie die miteinander interagieren und ineinandergreifen, auch die Plugins, die installiert sind. Und da ist es auch dann möglich, dass man mit Plug in Aspekt sich auch genau anschauen kann, wie würden die Plug ins oder wie greifen die einzelnen Plug ins dann in den in dem Bild Prozess ein? Also wie werden meine meine Inhalte eigentlich generiert? Welche Bestandteile, welche Veränderung wird von welchem Plug in ausgeführt? Und ist es auch so, dass eben dann weitere eigene Plug ins eben dann in diesen nach Steve Tools installiert werden kann? Also wenn ich zum Beispiel UNO CSS verwende oder Virus oder auch für wie es Code gibt es dann eben noch eigene Tools, die dann in diesen Tools mit installiert werden können, so dass ich das besser inspizieren kann. Ich glaube weiß das hätte ich gerade ganz verstanden. Das kommt im auf. Ist das einen Comic Sternchen oder ist es irgendwie was, was in meinem Bündel mit drin habe und dann ich glaube nee das ist wahrscheinlich so eine Chrome Extension stimmt also anders geöffnet und da steht irgendwie drin und hat es in seinen Config macht. Hat man die nach Steve Tools und so was mit sieht es jetzt gerade nicht so noch nach Extension wirklich aus. Nach Extension aussieht. Auch sehr gute Frage Tool aus, was ich jetzt gerade sieht, wenn man die Screenshots davon sieht. Aber ich habe es noch nicht. Ich habe es noch nicht ausprobiert, weil ich mit Bildern wie es Code Integration als sieht fast aus wie so ein Standalone Tool dann vielleicht brauche ich das mal bis zum nächsten News Folge mal mit einer Programmier.bar Seite mal aufzusetzen. Ich habe mir die Information aus dem Vortrag ist genau integriert. Ich hatte es so verstanden, dass es in den Browser zu finden ist. Aber wenn du sagst, ist eine Standalone Applikation, also die mir sonst nix von Chrome im Zentrum steht hier in nach Steve Tools, man packt es in die Config und dann schaut man in der Def Tools able und wie es Codename konfigurieren, dann ist es vielleicht eher eine wie es Code Extension. Ja, das hat of Visual Studio, Right Inside, Job App, was auch immer Right und Zeit bedeutet. Also vielleicht wenn man es an hat, vielleicht wird es auch gibt es ein kleines Eigenware Ding soweit und man sieht es wirklich nur rosa oder so das ist nicht in den Browser tut sondern das ist einfach so unten an die Seite erkennt wo du es dann öffnen kannst genau ich probier es mal aus von der programmier.bar Seite bis nächste Woche. Und zum Nachtrag was glaube ich auch in dem Zuge noch integriert haben ist das auch wie Testserver dort bereitsteht und dann dein Test hier ausführen kann also dass das sozusagen über die API dann ansprechen kannst und evaluieren kannst. Ja aber das war sozusagen das große Update mit max. Drei, das hat also viel da eben für diese Auto Ports gelaufen ist und halt mit Tools etwas ist, wo sie jetzt gerade sehr stark den Fokus darauf legen, dass es so die erste Version ist war aber sehr stark die Developer Experience da verbessern wollen in den nächsten Monaten. Ja. Kulm Genau. Ein Thema, was sich direkt angeschlossen hat, ist der Leiter Rust selber. Ich glaube, das war auf der letzten Fugu Konferenz so, dass Sie schon angekündigt haben, Sie haben ja letztendlich für den eigenen selber geschrieben. Alles das, was Sie da draußen gefunden haben, war nicht perfekt genug, nicht gut genug. Und das war von dem früher Parker, Der ist, glaube ich einmal Autor von Night Show, aber auch von ganz vielen anderen Paketen, die sie jetzt unter Nx veröffentlicht haben. Night Show ist eigentlich jetzt sozusagen die Server Engine von max. Drei geworden und ist an sich so, dass sie ja nur ein anderes Paket, nämlich H3, von Andreas nutzen, was wirklich das Server Framework ist. So ein sehr rudimentäres sehr schnell, was halt so ein paar Sachen hat. Da können wir gleich noch mal darauf eingehen, wie sie das technisch realisiert haben und dass Night Show dann eher so dieses, diese Struktur dann eben unterstützt. Das hat in bestimmten Ordnern vor dem Projekt bestimmte Dinge da liegen, die dann ausgeliefert werden, also dass dort einfach so diese Verbindung zwischen dem Routing und letztendlich diesem Server Framework dann passieren und hat das jetzt auch in der vielleicht auch noch kurzen Zeit noch die Programmier.bar Seite bei uns jetzt auch wir hatten ja vor wenn wir wenn Emails verschickt haben aber das alles über eine Cloud Functions gemacht haben jetzt auch alles mit Linux und dem Server Engine umgesetzt was ich ganz cool dass man einfach in den Server Ordner was reinpackt und haben in dem Zuge kann man auch noch mal groß referenzieren jetzt alles auf Basel gehostet so das ist halt echt cool so diese ganze Truppe mit der Server die ganze Nacht steht mit der Server Engine in einem Repository gibt es in Wechsel nur an, da wird alles automatisch die Leute erkennt direkt hier liegt die Server Funktion so heißt dann auch mit diesem H3 gebaut da können wir gleich noch mal drauf drauf eingehen. Aber das wirklich es macht schon. Ich habe es bisher also weder so einen so, sondern zum Framework jetzt noch nicht mit diesen Server Funktionalitäten genutzt. Aber es ist schon macht schon Sinn für Homepages. Jetzt nicht bekannt über unseren Games Backend Service brauchen. Aber wenn man so komplett ist, was die vereinzelte Backend Service brauchen, ist es schon schon mächtig. Schon cool. Ja, ich glaube das coole ist auch, dass wir natürlich da sehr stark das hat sehr stark auf diese komplexe Architektur aufbaut und dass man einfach so dieser gewohnten Papier Bier Programmier Paradigmen, die man vielleicht aus der Programmierung eben so gewohnt ist, dort genauso wiederfindet, also gefühlt alles so dann so aus einem Guss ist und es soll auch super schnell sein. Also zum einen ist es so, dass sie eben H3 im Radix drei nutzt. Es ist auch etwas, was in diesem Paket in dieser Paketen Bibliothek zu finden ist, das dann einfach nur extremer Implementierung nutzt, um halt einfach sehr schnell eben Routen interpretieren zu können, Anfragen interpretieren zu können. Und genau. Die Performance Tabellen, die ich irgendwann mal gelesen habe. Immer im Hinterkopf habe ich das. Wenn man Express VC Faktor zwei darauf vergleicht, ist H3 ganz vorne dabei, also das schnellste. Ich hatte das nur genau in dem Vortrag gesehen, dass er auf jeden Fall gedacht, dass es deutlich schneller als H3 als Express, aber das ich noch keinen Vergleich zu vor oder auf H2 gesehen habe. Habe ich jetzt keine Quelle, aber ich zumindest von der Kopf. Habt ihr schon mal irgendwie überlegt, wie du das mal irgendwie in einem Standalone dann Becken eins drei im Vergleich zu irgendwas anderem oder. Ich meine ich habe jetzt ab jetzt H3 nutzen um zu gehen, weil es einfach vorgegeben war, dass man h3 nutzen, aber jetzt erst mal nichts negatives daran wahrgenommen. So, aber ich habe jetzt H3 bisher noch nie so richtig als Option in Betracht gezogen und immer mal wieder meinen Service hochgezogen. Habe ich bisher nicht. Konnte. Man soll ich zumindest mal ausprobieren. Ich glaube, es ist wahrscheinlich kein Framework, dass das so vollumfänglich Sachen abbildet, wie es Fastify, wo ja sehr viel Funktionalität eben noch darauf aufbaut. Das ist schon, glaube ich sehr rudimentär. Natürlich auf diese ursprünglichen und Basisoperationen, die man eigentlich für so einen brauch. Ich weiß nicht, inwieweit das schon mit vielen Plugins dann kompatibel ist oder ob es da Plug ins gibt, Erweiterungen oder ähnliches, aber so von der Grundperformance sehr, sehr gut aus. Und das ist auf jeden Fall der Server und Produktionsarbeit. Genau. Genau, es gibt beide Modi und auch solche Sachen wie natürlich, das war ganz interessant zu sehen. Er hat auch vorgestellt, es gibt ja da so verschiedene Random Server seit verändert und auch dieser SWRmodus, dieser SWR steht ja für Stay Voice. Das heißt, man kann letztendlich so ein Zeitstempel für die gesamte App momentan nur angeben, um zu sagen Hey, die Inhalte sind immer für fünf Sekunden gültig. Und während ich sozusagen im Hintergrund schon immer die neue, die neuen Inhalte aufbaue, wird aber für die Clients noch die veraltete Version für ein paar Requests ausgeliefert und das heißt alle fünf Sekunden werden alle Seiten irgendwie refresh. Und da waren einfach so ein paar Zahlen die gezeigt ziemlich stark, dass dann natürlich auch die die Not von den Servern einfach reduzieren kann also immer wenn man dann eine Seite hat, wo die Daten wirklich nicht brandaktuell sein müssen, sondern das okay ist, wenn man da eine gewisse Latenz hat oder für eine gewisse Zeit eben veraltete Daten anzeigt, macht es auf jeden Fall Sinn, sich zu überlegen, ob halt dieser Modus irgendwie interessant sein könnte. Sie bieten aber auch irgendwie, das soll noch deutlich verbessert werden, so ein Hybrid Modus und das soll in Zukunft auch möglich sein, dass man das komplett für einzelne Routen festlegen kann, welcher Modus für welche Route genutzt werden. SWR kann ich jetzt noch gar nicht. Ja, das ist mir auch neu. Ja, aber kommen wir mal zu Anzei oder. Ist genau das ein paar Mal angesprochen schon zu H3, sondern er kann einmal zusammenfassen, was jetzt eigentlich ja, war für mich komplett neu. Also ich verstehe es einfach so, das ist also, es steht für Unified JavaScript Tools und das ist gefühlt einfach so eine Art Package Library, die Sie als Basis entwickelt haben. Also während der Entwicklung von Next oder Nitro haben Sie halt identifiziert. Es gibt viele Grundkomponenten, die eben nicht nur so für das Ökoumfeld oder Ökosystem irgendwie relevant sind, sondern die man hat auch darüber gehend darüber hinausgehend nutzen könnte und dass sie alles das eben so versucht haben, so ein bisschen rauszuziehen als eigenständige Komponenten und das ist jetzt erst mal etwas, was Sie auch über Utio aufrufen könnt, führt es jetzt einfach aus wie so eine Paket Schleife, wo man einfach nach verschiedenen Paketen suchen kann. Alle Pakete die unter JS gruppiert sind zu finden sind so was wie Night. Dran hängt auch darunter eine Bibliothek, die ich ganz interessant finde. Es auf Feeds ist einfach eine bessere Feeds wie die zum Beispiel ein automatisiertes Jason Decodierung macht mithilfe von diesem Destroy Destroy Package oder sie haben es die DC genannt ist auch etwas, was unter anderes zu finden ist und soll einfach der schnellste Jason Parser sein, den es da draußen gibt. Und der wird halt von diesem auf Edge eben automatisch genutzt und auf CSS eben so, dass es auf verschiedenen Plattformen benutzt werden kann. Also versucht so ein bisschen letztendlich die unterschiedliche Unterschiede der Plattform einfach dann irgendwie auszumerzen. Dafür nutzen sie eigentlich an. Es ist also auch eigentlich ein Package, was sie wieder nutzen aus dieser Ansatz Bibliotheks oder aus dem Was dieser großen Bibliothek. Und das gesamte Konzept ist so ein bisschen, dass man halt so einzelne Bestandteile hat, aber sehr viel dann aufeinander aufbaut und einfach von ihrem Anspruch her eben nicht nur für Wow genutzt werden kann oder bietet, sondern eben auch für andere Systeme genutzt werden könnte. Inwieweit das jetzt schon der Fall ist, weiß ich nicht, aber das ist glaube ich so die Grundidee, dass man versucht hat, einfach so allgemeine Komponenten zu identifizieren und die einfach der breiteren Masse zur Verfügung zu stellen. Auf jeden Fall einen Blick wert. Auf jeden Fall fand ich auch nicht ganz interessant. Und es ist ja irgendwie, wenn man so ein bisschen schaut, das ist, glaube ich, schon auch gedacht bisher. Gefühlt sind alle komplett betroffen. Alles, was ich mir angeschaut habe, ist ja alles von dem nach Steam. Aber es gibt ja diesen Ansatz Governance Guide. Also es geht ja auch darum, dass es ein unabhängiges Team wird, was jetzt nicht nur einfach Dinge, die ihnen nach entwickelt werden, als kleine Tools zur Verfügung stellt, sondern aktuell wird es auch geleitet von diesem PWA Parser, der, dem wir auch gerade im Zuge des Servers und zumindest soll es ein ein offenes Team werden, was jetzt nicht nur aus aus Entwicklern besteht. Aktuell glaube ich ist es noch so, aber wenn wir diese ganzen Tools alle ganz ganz interessant, soll sich doch dieses Konsole, Konsole oder wie auch immer es natürlich auch die meisten Sterne und ob sie darüber auch erst mal ganz cool also. Ja genau und ich fand auch da waren so einige spannende Tools die man sich auf jeden Fall mal anschauen könnte vielleicht auch wirklich mal einsetzt. Aber gerade bei Tools und da würde ich gerne noch ein Tool erwähnen, was ich vorher nicht so kannte, was aber bei super vielen Redner so genannt wurde und die das auch immer empfohlen haben. Es nennt sich Tsab, ist sozusagen TypeScript butler, den man komplett ohne Konfiguration irgendwie bedienen kann. Das haben sie so ein bisschen als Pampe rausgestellt. Immer wenn ich ein Projekt habe, muss ich erst mal sozusagen mein ganzes Tuning für mein Projekt aufsetzen und das versucht da halt eine gewisse ja Norm natürlich dann vorzulegen basiert eigentlich komplett auf Bild, ist aber sozusagen dann dieses Bild eben zugeschnitten auf das Bilden von Projekten und versucht hat erst mal ohne diese Konfiguration auszukommen. Wenn man aber dann natürlich die Notwendigkeit hat, eben Konfiguration zu legen, kann man das genauso machen. Dann gibt es eben dort Unterstützung für Konfiguration in TypeScript Format, Smart YAML oder Jason Format. Ja, nur mal so als Tool, weil gefühlt jeder zweite Redner gesagt hab hier und dafür gibt es ab mir das gar nicht so ein Begriff war. Also es scheint letztendlich zumindest da von den ViewEntwicklern sehr aktiv genutzt zu werden. Okay, packen wir auch mal in die Schau es uns auf jeden Fall rein. Genau da muss ich mal wirklich aktiv mitschreiben, so dass uns richtig Arbeit und die schon was tragen das noch mal zusammen und nur eine Information zum Volar Projekt. Also Volar war ja letztendlich so eine der so ein Regenschirm Projekt, wo alle Liquid Tools von Vivid mit zusammengefasst wurden. Das heißt man findet da immer die Extension für aus Code. Man findet da in dem TypeScript Server das selber Plugin. Auch das ganze Cor Framework für den Query Language Server lag in dem Volar Projekt und das haben sie jetzt einfach umbenannt. Das findet man unter findet man jetzt unter Futures Language Tools. Also es gibt immer noch dieses Volar Projekt, aber da sollen in Zukunft bisschen mehr Dinge hineinfließen. Deswegen gab es einfach eine Umbenennung von Futures Volar zu Futures Language Tools Map. Technisch soll das ja auch View agnostisch dann werden. Also so, ähm, Sie haben ja festgestellt, dass wir als Wandler ja auch ganz gut für andere Projekte funktioniert, nicht nur für, sondern eben auch für vieles weitere. Und den Schritt von Viveka hin zu einer zu generalistischeren Language Tools möchten Sie auch da gehen? Stimmt. Gute Infos, wie genau der Kurs vor nach unseren Favorites gefragt. Und da komme ich gleich noch mal auf mein Faible zu sprechen. Und da gab es einen Vortrag von der DB O'Brian zu Playrid, was ein Testing bibliothek ist für Webapps und das wird offiziell entwickelt von Microsoft und ich kannte das überhaupt nicht. Man sieht auch, es ist glaube ich jetzt erst seit zwei Jahren wirklich veröffentlicht, so ein bisschen der Neuling unter den Android Frameworks. Ich meine, man kennt solche Alternativen wie Cypress und der Vorteil von. Clay Wright ist es. Man kann es in mehreren Programmiersprachen nutzen, also für TypeScript JavaScript Python, dot .NET Java, also für alle letztendlich diese Sprachen gibt es dazu eine API und es hat eine super schnelle Ausführung. Und das liegt daran, dass Sie eine ganz andere API als zum Beispiel Cyprus nutzen. Sie hatte das auf einer früh herausgestellt. Ich habe aber keiner ihrer Folien, die sie sonst gegeben hat, mehr gesehen. Was genau die API war dieser Nutzen. Aber das hat wohl zur Folge, dass sie halt deutlich schneller in der Testausführung sind und auch die Isolation von den einzelnen Tests, wie viel besser zu managen war, sodass sie jetzt sagen, sie sind halt einfach das schnellste Testing Testing Framework, was es da draußen gibt und sie unterstützen auch jegliche Browser, vor allem eben auch etliche mobile Browser, die natürlich dann über irgendwelche Simulatoren dann irgendwie gestartet werden, aber dann auch dort drüber darüber angesprochen werden können. Und das Coole, was ich immer wieder fand, dass es eine Extension für was Code gibt, wo ich zum einen natürlich ganz normal, wie ich es kenne, einfach Tests ausführen kann. Ich kann aber auch selber meine Testausführung live backen. Das kennt man vielleicht auch irgendwie aus verschiedenen anderen Testing Frameworks, aber ich kann auch einen Test Recording machen und das ist etwas, was wie so oft dann natürlich auch in der Bedienung von Flutter Projekten feststellt, okay, erst mal Tests und Tests zu schreiben, wo ich mit der mit dem User Interface da agiere, ist oftmals ziemlich aufwendig, muss die entsprechenden Selektoren schreiben, um dann auf die Elemente zuzugreifen. Dann so ein bisschen auch so diesen ganzen Flow wie von Hand schauen. Und dieses Test Recording erlaubt es mir einfach, dass ich halt eben aber die Applikation eben starte und dann eigentlich jegliche Interaktion mit der mit dem Browser von diesem von dieser V Xcode xtraktion aufgeschzeichnet wird. Erzeugt mir immer letztendlich da Click Events draus, als ob ich. Also ich klicke wirklich nur auf der Oberfläche hin und her. Es gibt auch verschiedene andere Selektoren, mit denen ich auch andere Operationen ausführen kann, aber so im einfachsten Art und Weise Interaktion, klicke ich einfach auf die Menüelemente drauf, kann aber die natürlich dann über eine ganz einfache Codeformatierung oder Änderung natürlich auch in entsprechende Sessions umwandeln und so, dass ich dann letztendlich über so eine wirklich haptische Unterstützung und über so ein wirklich manuelles Aufzeichnen meiner Tests eben diese Testfälle definieren kann und mir an der Stelle einfach das so ein bisschen erspare, um dann zu identifizieren, wie ist denn jetzt genau der Selektor, den ich anspreche? Sondern das wird alles eben dann über dieses Click Recording Test Recording dann automatisch eben dann aufgeschlüsselt und kann mir einfach vereinfachen natürlich den Test zu schreiben. Das war so die große Fragestellung, die hat der Brian halt eben so als Aufhänger ihres Vortrags ihm gestellt hat das immer noch viel zu wenig Interessantes von den Entwicklern geschrieben werden kann. Und wie können wir den Entwicklern einfach das beste Tuning an die Hand geben, um es ihnen zu vereinfachen, solche Tests zu kreieren? Und ich glaube, das kann auf jeden Fall ein Schritt sein, weil wir halt auch mal in Entwicklung von unserem Team Projekten immer festgestellt haben, dass das so die größte Hürde ist und wir den größten Aufwand eigentlich bedeutet, dass man immer manuell letztendlich die Selektoren identifiziert und dann notiert. Und wenn das natürlich zum großen Teil schon automatisiert passiert, kann es einem auf jeden Fall helfen. Das stimmt, dass Selektoren mit bisschen mit rumgespielt habe so gut. Aber ich war noch nicht wirklich richtig tief drin. Aber da habe ich einfach am meisten Zeit für gebraucht, um den richtigen Selektor zu finden, das Richtige damit ausgewählt wird. Also kann man seine Periode hat noch nicht. kAnnte mir noch gar nichts gesagt. Ich dachte, irgendwie kam mir der Name so oder so bekannt vor, aber ich glaube, ich war noch nie auf diese Seite drauf. Aber ich habe es mir vorher und gekommen. Wir haben ja schon viel Service in ein paar Kleinigkeiten auf der Liste gibt es dann noch so was wie gibt es irgendwas oder irgendwas? Und jetzt die Liste guckt, was ihr noch was sie gerne noch nennen wollen würde. Ich würde gern so noch erwähnen in so Open Source Getränke. Pina Colada. Das Jahr 2000 wurde, was das Schreiben von CSS in TypeScript ermöglicht. Hm, fand ich irgendwie am Schreiben. Das ist eine gute Frage, Pin SEO. Wir packen sie schon. Ich hasse dich. Nicht schon wieder. Er hatte da das Projekt, dass daraus entstanden. Ein Freund. Ich habe Klassen, die so was wie ein Talent und so.. Ich schreibe und möchte. Das irgendwie typsicher machen. Und auch wenn ich dann zum Beispiel den Klassennamen ändere, soll sich da überall mein Projekt ändern. Ich muss da nicht irgendwie händisch irgendwie was hinzufüge oder was irgendwas ändere, dass das dann eben einen Fehler direkt wirft. Also einfach die Typsicherheit für CSS und seine Lösung, was den CSS Code in TypeScript zu schreiben. Kann man sich denke ich mal anschauen. Muss man auch nicht so komplett vorstellen. Vielleicht. Interessant ist noch, dass das im Unterbau das verwendet, was auch von Anthony Fugu ist. Und das hatten wir auch glaube ich in der News schon mal vorgestellt. Und so eine coole Sache. Ja, das ist es ja, das packen wir, wenn ich schon unterwegs bin zu meiner Couch. Hörst du noch irgendwas, was du auf jeden Fall noch nennen willst? Ich würde nur sagen, es war ganz spannend, einfach diesen Vortrag zu hören. Da geht es einfach darum, dass Sie ein Mastodon Client mit Max geschrieben haben und so ein bisschen Ihrer Erfahrung, weil sie gesagt haben, Sie brauchten so ein bisschen Playground dafür, um aktuelle Entwicklungen verifizieren zu können. Und das hat das Wachstum beschrieben, oder? Ich glaube, es kommt auf jeden Fall aus dem Team, das sie hat, diesen Exxon Client. Und das Spannende fand ich einfach nur zu sehen, dass natürlich Mastodon halt genauso aufgebaut ist. Man gesagt, man hat natürlich ein Mastodon Server, aber man kann jegliches Frontend wieder drüber sprechen, weil viele sagen hey, der offizielle Mastodon Client ist so ein bisschen schwer verständlich. Und sie auch natürlich genau das haben, was sie gesagt haben. Wie kann man letztendlich die GUI von Mastodon verbessern, um da die Zugänglichkeit zu verbessern? Und dass es super spannend ist, glaube ich sich Mastodon auch mal anzugucken, weil wir hatten ja die ganze Zeit die Überlegung hey, wir möchten so ein Micro Blog haben, wo vielleicht News posten und warum? Lasst uns das vielleicht einfach auf Mastodon machen, dass wir sagen Hey, wir haben einfach einen eigenen Mastodon Server, wo entweder wir natürlich dann Informationen teilen können, aber wir das vielleicht auch jemand öffnen können, dass jeder andere sich daran beteiligen kann und ist glaube ich eine sehr, sehr spannende Entwicklung. Also Mastodon Gefühlt habe ich mich sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Auch Activity im Allgemeinen und das Fett divers. Das ist ein Thema, was wir wieder mehr und höher aufhängen sollten, um vielleicht einmal zu sehr Zentralisierung von Daten unter bestimmten Firmen Strukturen irgendwie entgegenwirken zu können. Okay, und dann gibt es diesen. Kann man sich den Talk eigentlich auch anschauen? Dann ist es möglich, das Ganze und ich habe da keine. Ich habe noch keine keine Videos dazu gefunden. Ich hatte gerade für DBU prima gesucht, finde ich ihren Vortrag im Web, aber von der gesamten Konferenz hatte ich noch keine Vorträge gesehen. Also falls wir da was finden, dann packen wir es auch noch mal nicht aus. Aber ich glaube, dass die alle interessant zu sehen waren. Okay, cool. Vielen Dank. Euch für die ganzen Update rund um die Konferenz schon ein bisschen was verpasst zu haben, weil ich wurde ja schön abgedeckt. Für. Dann wünsche ich euch allen eine schöne Woche. Vielen Dank. Wie immer Gebt uns gerne Feedback über die Programmier.bar seite, über Twitter. Wie auch immer Programmier.bar. Ansonsten sehen wir uns und hören uns nächste Woche wieder. Claudia! Fabi. Tschüss. Tschüss.

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