Skalierbare Entwicklungsteams mit Mareen Döring

Wer schon immer mal etwas mehr aus seinem (virtuellen) Monitor herausholen wollte, liegt mit BetterDisplay sicherlich richtig. Neben den nützlichen virtuellen Screens könnt ihr damit auch eure „echten“ Anzeigen am Mac kontrollieren. Dabei bietet es nicht nur viel mehr Optionen, als unter macOS von Haus aus möglich wären, sondern lässt sich auch noch bequem über die Menüleiste nutzen. Das Tool ist zwar Open-Source, die erweiterte Version ist aber (kostenpflichtig) im Mac App Store erhältlich.

Bei Hitster geht es nicht darum, am schnellsten einen Song zu erkennen, sondern Songs zeitlich einordnen und benennen zu können. Egal in welcher Gruppe ihr es auch spielt, es sind für jeden Geschmack und jede Epoche der Musikgeschichte Lieder dabei. Dabei lernt ihr nicht nur die Musik, sondern auch euch besser kennen, denn Musik verbindet!

Egal ob für Video-Aufnahmen, Streaming oder einfache Präsentationen: Mit OBS habt ihr mehr Kontrolle über die Video-Feeds eurer Kameras und Tools. Mit der kostenlosen und quelloffenen Software könnt ihr Video-Effekte und Overlays in Echtzeit ergänzen und so eure Streams aufwerten.

Die Stream Decks von elgato bieten euch in verschiedenen Varianten die Möglichkeit, euer Setup mit Tasten und Reglern zu automatisieren. Egal ob bei Ton- oder Video-Aufnahmen, in der Entwicklung oder beim Spielen. Durch unzählige Integrationen und Automatisierungen erleichtert ihr euren Workflow und habt doch stets die Details im Blick.

Mit „The Unicorn Project“ hat Gene Kim ein Lehrbuch über Agilität und DevOps geschrieben, ohne dabei ein klassisches Sachbuch zu sein. Stattdessen ist „The Unicorn Project“ ein Roman, in dem wir zusammen mit der Protagonistin erleben, wie es sein kann, von der Maschinerie eines großen Konzerns gelähmt zu sein und wie Entwickler:innen es schaffen können, daraus auszubrechen.