fluttercon/droidcon 2025 aus Berlin
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Shownotes
Wir berichten euch von der Fluttercon und droidcon aus Berlin. Dieses Special begrüßt neben Jan ein paar alte und neuere Gäste im Podcaststudio.
Gabriel, Clemens und Jan stellen euch das interessante Konzept hinter der Android-Konferenz droidcon vor. Sie verbindet gleich mehrere Events unter einem Dach – darunter die für uns sehr interessante Fluttercon.
Neben den üblichen Impressionen von der Konferenz besprechen die drei ihre persönlichen Highlights und verraten euch, welche Talks und Sessions besonders wertvoll waren und was sie von der Konferenz mitgenommen haben. Von Interop-Themen über Security und UX bis hin zu 3D gab es viele Highlights auf den 12 Stages.
Nach einem Fazit schauen wir ins nächste Jahr: Für 2026 hat die Konferenz große Pläne und will noch mehr Communitys unter einem Dach vereinen – unter anderem Swift, React und Gaming. Es bleibt also spannend. Wir diskutieren, welche Herausforderungen und Chancen sich dabei ergeben könnten.
- Jan
- Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen programmier.baren Spezial. Und immer, wenn es ein programmier.bares Spezial gibt, gibt's ja irgendwie was ganz Besonderes oder Interessantes zu berichten, so auch dieses Mal, denn die programmier.bar war wieder on tour. Und zwar waren wir auf der FlatterCon beziehungsweise auf der TroidCon, da können wir gleich noch mal drüber sprechen. Und wie immer war ich nicht allein unterwegs. Ich war gefühlt wieder mit dem halben Rest von Lotum am Start, wie das irgendwie immer so ist, wenn wir auf Konferenzen sind. Und zwar war mit mir dabei der Clemens. Hi Clemens. Hallo. Dich kennen wir schon aus dem letzten Special. Immer wenn Clemens kommt, ist eigentlich speziell. Ja. So, das so kann man das, glaube ich, stehen lassen.
- Clemens
- Immer, wenn's Konferenzbesuche geht.
- Jan
- Ah, das ist natürlich die viel bessere Formulierung. Und wir haben den Gabriel dabei. Hi Gabriel.
- Gabriel
- Hallo.
- Jan
- Dich kenn auch die programmier.bare Leute schon. Ich musste zwar 'n bisschen im Archiv fühlen, aber Du warst schon zweimal bei uns im Podcast und einmal auf dem Meet-up oder zweimal auf
- Gabriel
- Meet-up schon oder? Ja, zweimal schon, ja. Ja.
- Jan
- Genau. Und hat im Podcast auch einmal zu Couchs Base und einmal zu Flatter gesprochen.
- Gabriel
- So. Ja, ich war schon immer eher so bei Flatterthemen dabei, wenn dann, weil das so das ist, was mich interessiert.
- Jan
- Und da warst Du auf der Flattercon, das ist ja 'n Zufall.
- Gabriel
- Ja, ja.
- Jan
- Wunderbar. Vielleicht, wie oft warst Du schon auf der Flattercon?
- Gabriel
- Das ist, also auf der in Berlin war ich jetzt zweimal mit diesem Mal und einmal in New York. Okay.
- Jan
- Weil das ist ja so, was was mich auch am Anfang son bisschen verwundert hat, so diese diese Doppelkonstruktion. Ja. Ne, so zwischen Droidcon und und Flattercon und gefühlt, wenn Du auf dem Event bist, merkst Du diesen Unterschied nicht wirklich. Gut. Also gefühlt einfach nur son paar Räume reserviert für, hier gibt's mehr so Android Talks und da gibt's mehr so Flatter Talks.
- Gabriel
- Ja. Was man merkt, ist, dass die Androidcon, Android Con?
- Jan
- TroyCon.
- Gabriel
- TroyCon, die haben auf jeden Fall die Größenräume. Also das merkt man schon, dass
- Jan
- da Stimmt, ja. Dass, ja, wobei die oben jetzt auch eigentlich so so klein waren, aber ja. Aber ansonsten ist es halt gefühlt so wie ein Event. Also es ist son bisschen son bisschen konfus, weil sie verkaufen das ja auch als 2 Bands. Es gibt so eine Webseite für die Droidcon und es gibt so eine Webseite für die Flattercon und es wird bei jedem so gesagt, hey, wenn Du zu uns kommst, kriegst Du irgendwie noch 'n Ticket für dieses andere Ding mit. Und bei der Flattercon steht dann auch noch so, ja, Du kriegst auch noch so in deinem Ticket ist auch dieser Tech Lead Summit mit drin und bei der Droidcon war auch noch so das Ticket für diesen Android Automotive Summit, was, glaube ich, diese beiden unten, diese Autos waren, die so unten in der Expo standen, mehr war das, glaube ich, nicht. Also die sind sehr liberal mit dem Begriff, was son dediziertes Event ist, glaube ich. Ja. Am Ende macht das, glaub ich, Sinn, diese diese Communitys halt son bisschen zusammenzuschmeißen, weil die allermeisten Flatterentwickler halt irgendwie schon auch auf Android unterwegs sind und zumindest Flatter für alle Android Entwicklerinnen auch interessant sein kann. Ja, denk ich auch. Ja. Ja. Bevor wir vielleicht über unsere Gesamteindrücke von von der Konferenz sprechen, hab ich son paar Zahlen noch mal mitgebracht. Es waren ungefähr 2, 'n bisschen über 2000 Leute am Start. Ich glaub, 105 irgendwie sowas an an Sessions auf 12 Stages und 3 Tage lang. Also der der dritte Tag war ehrlicherweise eigentlich nur 'n halber. Ja. Was finde ich voll okay ist, weil dann kommt man auch noch ordentlich heim so am letzten Abreisetag und wenn das 8 erst vorbei ist, dann wird's immer 'n bisschen schwierig. Aber es war schon 'n großes Event, so, glaube ich, so kann man das schon sagen. Also mein Kalender war immer gefühlt doppelt und dreifach gebucht mit irgendwelchen Sessions, die super interessant waren und man musste sich dann immer so ad hoc entscheiden, wo man wo man hingeht. Das ist mehr so die Qual der Wahl am Ende.
- Gabriel
- Ja, aber Du bist auch, hast Du auch versucht, beide Konferenzen so bisschen abzudecken und ich war nur bei der Flattercon. Ja, aber Also Ja, ich glaub Da gibt's eher, aber Du
- Jan
- hast recht, man kann es so machen und sagen, ich geh nur auf diesen Flatterhell oder nur auf diesen Android Teil, aber dadurch, dass ich ja zu wenig Mobile Dev bin, Ja. Könnte ich, also wären gar nicht genug interessante Sachen für mich dabei gewesen, die mich halt irgendwie mitnehmen will, ne. So so so konnt ich mich son bisschen verteilen. Aber ja, fairer Punkt. Aber bevor wir ins Inhaltliche gehen, vielleicht einmal, was was ist so eure Impression vom Event insgesamt? Was fandet ihr besonders gut? Was fandet ihr besonders schlecht oder verbesserungswürdig, Clemens?
- Clemens
- Ich fand's gut, dass es Frühstück gab. Okay. Fangen wir mit dem offensichtlichen anderen, ja. Auch wenn wir natürlich morgens im Hotel schon gefrühstückt haben, war's gut nach dieser fünfminütigen Bahnfahrt.
- Jan
- Hab ich übrigens nur am ersten Tag gemacht. Sobald ich das Frühstück gesehen hab, hab ich das morgens im Hotel einfach ausfallen lassen.
- Clemens
- Ah, okay. Deswegen haben wir dich auch morgens am zweiten und dritten Tag nicht mehr gesehen, ja. Ja, aber nach dieser fünfminütigen Bahnfahrt war's sehr erfrischend, dann noch mal ein Frühstück zu bekommen. Allerdings diesen Punkt werden werdet ihr bestimmt genauso sehen, es gab viel zu wenig Cookies. Also vielleicht als Kontext, es gab beim Frühstück Kuchen und etwas größere Cookies.
- Jan
- Und Croissants
- Clemens
- und andere Kleinigkeiten. Genau. Und Obst- und Gemüsekörbe. Ja. Aber dazu kommen wir vielleicht auch noch. Aber diese diese Cookies waren so schnell weg gewesen, dass man wirklich, Du musstest reinkommen, musstest zu den Cookies gehen und dann dann konntest Du erst sich 'n bisschen umschauen.
- Jan
- Die waren leider auch gut.
- Clemens
- Das stimmt.
- Jan
- Was hat dir nicht so gut gefallen? Abgesehen davon, dass die Cookies weg waren.
- Clemens
- Das Mittagessen. Ja. Also ich fand, das Mittagessen war war okay. Es hat sich über die die verschiedenen Tage 'n bisschen dann noch gebessert. Aber am ersten Tag war's jetzt nicht so überwältigend und die Portionen waren auch recht klein gewesen. Man wurde tatsächlich auch abgehakt, ob man sich schon Mittagessen geholt hat und konnte sich dann nicht noch irgendwie nachschlagen
- Jan
- Was ich noch nie erlebt hab auf 'ner Konferenz. Und dieses durchgezählte Portionen oder so was fand ich auch irgendwie weird.
- Clemens
- Allgemein hatt ich aber den Eindruck, dass die Konferenz am ersten Tag 'n bisschen vielleicht noch chaotisch war und die sich son bisschen die Punkte vom ersten Tag noch mal mitgenommen haben für die anderen beiden Tage. Weil ich auch fand, dass am ersten Tag die Wasserspender etwas zu kurz kamen. Es gab keine Extragetränke. Am ab dem zweiten Tag gab's dann in dem in der großen Halle beim Mittagessen dann auch Getränke, die man sich einfach nehmen konnte. Genau.
- Jan
- Jo. Nur Gabriel, was war dein Highlight und Lowlight?
- Gabriel
- Ja, Clemens hatte schon gesagt, dass es beim Mittagessen nicht alles so super war, aber es war schon 'n großes Upgrade vom letzten Mal, als ich da war. Das war auch Das klingt immer so
- Jan
- schlimm, das hast Du auf dem Event schon gesagt, das haben wir auch, ich bin voll bei Clemens, so das Essen war echt nicht so geil. Und ich dachte mir, wie schlimm muss das letztes Jahr gewesen sein, wenn alle gesagt haben, das ist schon viel besser geworden.
- Gabriel
- Im Hirn gab's Bierbänke, auf dem man sitzen konnte, man wurde nicht verscheucht von der von der Treppe, wo man irgendwie versucht hat, sein Mittagessen zu sich zu nehmen. Und es ging alles schneller. Also die Essensausgabe ging ging besser auf jeden Fall. Was ich auch nicht so gut fand, das hat ja, hat Clemens auch schon erwähnt, das ist eigentlich, das ist halt, waren 'n bisschen spät dran, das stimmt auch, aber beim ersten, bei der ersten Kino oder am ersten Tag wurden einfach die Türen zugemacht, weil es zu voll war und es gab da noch keinen Ausweichraum, wo es auch noch gestreamt wurde. Ich glaub, das war dann am zweiten Tag so. Ja. Deswegen hab ich auch die erste Keynote komplett verpasst, was bisschen schade ist. Ja, er könnt nicht komplett, ich kann mir sie immer noch im Nachhinein anschauen, aber da so als Einstieg in den Tag oder in die Konferenz. Ja, mehr hab ich jetzt eigentlich auch nicht grade
- Jan
- Dann hab ich vielleicht noch 1, weil Du grade die Keynote angesprochen hast. Also ich hab's ja auch nicht gesehen aus demselben Grund wie Du, aber ich fand's gut, dass sie die Keynote direkt am ersten Tag abends schon das Video hatten und auch von den anderen Talks, also relativ zeitnah jetzt alle, also ich guck da immer mal rein und gefühlt jeden Tag werden neue Talks veröffentlicht, also sie versuchen da nicht irgendwie ihren Content künstlich zurückzuhalten oder so, ich glaub, sie sind da sehr schnell hinterher zu sagen, okay, wir machen den auch anderweitig verfügbar für die Leute, die es nicht geschafft haben oder wenn Du noch mal was nachgucken willst oder dir 'n paar Frames noch irgendwie aus dem Video rausholen willst, das das fand ich gut.
- Gabriel
- Ja, son Vergleich zu anderen Konferenzen, da kann das Wochen dauern.
- Jan
- Ja und halt auch komplett öffentlich auf Youtube. Also wenn ihr Youtube Droidcon sucht, könnt ihr das finden. Und bei manchen Konferenzen ist es ja auch nur so, wenn Du 'n Ticket hast, kannst Du die Videos noch mal angucken oder so. Und hier ist einfach Free for all. Cool.
- Clemens
- Ja. Gabriel, Du hast aber auch noch 'n guten Punkt genannt und zwar die Sitzmöglichkeiten. Ich fand jetzt mal rückblickend im Vergleich zur zur Devcom gab es viel mehr Sitzmöglichkeiten, wo man auch mal kurz 'n Meeting haben konnte oder wie wir noch mal schnell irgendwie 'n Bug fixen konnte.
- Jan
- Ja. Ja, es gab richtige Schreibtische mit Strom und so, das war auch mal was wert, ja.
- Clemens
- Und es war auch nicht so super überlaufen an diesen Punkten, wo die Sitzmöglichkeiten aufgestellt waren, dass man jetzt zwischen 100 Leuten zusammengekauert an seinem seinem Laptop sitzen musste. Es war eigentlich relativ entspannt gewesen.
- Jan
- Ja. Das Einzige, was ich noch negativ anpragnern wollen würde, war, es gab neben den klassischen Räumen für 'n paar von den Tracks, waren 'n paar Tracks ja so im im offenen sozusagen, ne. Also dieses Ja. Ich glaub, Flatter Forum hieß das eine, Android Arena, das andere und dann dieser Tech Lead Summit, die waren halt einfach so in der Expo Halle mit soner Trennwand und 'n paar Sitzsäcken irgendwie, was man immer mehr auch bei anderen Events sieht, aber was also für mich zumindest immer, vielleicht bin ich da zu sensibel oder so, ich find, das ist irgendwie eine akustische und ökonomische Katastrophe und das macht's einem superschwierig irgendwie, den Talks wieder laufen, die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die sie eigentlich verdient haben, weil da waren schon immer interessante Sachen eigentlich an der Agenda, aber ich hab mir das am ersten Tag einmal gegeben und dann waren diese Slots für mich eigentlich so tot, weil ich dachte, okay, wenn ich da hingehe, ist es verschwendete Zeit.
- Gabriel
- Ja, die hatten da schon auch son Mikrofon und Soundanlage und so, aber die waren natürlich auch nicht superlaut eingestellt, damit das jetzt nicht den ganzen Raum irgendwie Ja. Übernimmt. Ja, das fand ich auch so, ging mir auch so.
- Jan
- Aber dann lass uns doch mal über die Sessions sprechen, die uns gefallen haben, auch wenn Sie eben Tech Summit oder sonst irgendwo stattgefunden haben. Gabriel, was war deine erste Highlight Session, die dir gefallen hat?
- Gabriel
- Das war tatsächlich die der erste Talk, in dem ich war.
- Jan
- Ah, dann hast Du dann hast Du mir jetzt geklaut.
- Gabriel
- Ah ja.
- Jan
- Ich glaub, da waren wir alle.
- Gabriel
- Ja, genau. Gut, dass ich zuerst einen gesprochen hab. Die IDE flatter dieser bei Michael Mac Bro. Ross, Roski, irgendwie
- Jan
- so was, ja genau.
- Gabriel
- Ja genau. Das ist eine neue IDI, die nennt sich Dreamflow von dem Flatterflow Team, was ja viele wahrscheinlich schon kennen, also sone No Code Lösung, mit der man Flatter Apps bauen kann komplett über eine UI.
- Jan
- Das ist Flatterflow, die No Code Lösung, nicht die neue IDE.
- Gabriel
- Ja, die neue IDE versucht diese Constraints, die man in Flatterflow hatte, zu reduzieren, aber es ist immer noch primär so als 'n Tool gedacht, mit dem man ohne viel Code schreiben, UIs bauen kann oder Flatter Apps bauen kann. Und mit der Neuerung aber, dass eben Code der Source of Truth ist und nicht mehr irgendwie eine interne Repräsentation von von der UI, was ziemlich stark die einschränkt, was dann so möglich ist mit diesem Tool. Ich hab mir das auch noch mal näher angeschaut dann in den Tagen danach. In der Präsentation wurde halt sehr viel, die Prinzessin war auch richtig gut.
- Jan
- Das war, also ich unterbreche kurz, weil richtig gut trifft das, glaube ich, nicht mehr an, ja. Das war die Post polish Präsentation, die ich jemals auf 'ner Tech Konferenz gesehen hab. Also, ich würde sagen, die war besser als die Keynote von Google irgendwie auf der Google Next oder so was, weil das war schon abgefahren, was sie da Also nicht abgefahren im Sinne von ausgefallen, sondern es war einfach sehr gut von von der ganzen Grafik, von der Readability, von den Effekten, die und wie sie die Effekte genutzt haben. Es war perfekt.
- Gabriel
- Ja, genau. Und darin versprechen sie halt auch sehr viel oder wecken Erwartungen. Und da sind sie noch ziemlich weit davon entfernt, so nachdem ich mir das angeschaut hab. Da sind noch ziemlich große Gaps drin. Vor allem, wenn man mal anfängt, immer zu arbeiten. Zum Beispiel habe ich versucht, 'n neues Widget zu erstellen, eine neue Komponente, die resable ist und nicht einfach nur den bestehenden Widget tree zu verändern. Und dafür gibt's noch keine UI. Also man muss dann selber eine Datei anlegen, das kann man da auch jetzt. Also Du siehst wirklich das Platteprojekt wie in 'ner IDI, kannst Du dir anschauen, die einzelnen Dateien durchgehen, auch den Code dir anschauen. Aber es gibt noch keine simple oder keine UI, die es einfach macht, so eine neue Komponente anzulegen, sodass es zum Beispiel auch jemand machen könnte, der nicht Flatterentwickler ist oder primär Designer ist, weil das ist ja auch son Ding, was was cool wäre, wenn Designer näher am Code sind, näher an der App sind, direkt in der App vielleicht auch sogar Komponentensysteme oder so was anlegen können. Und da hab ich das Gefühl, dass aktuell nur der Fokus mehr der Fokus noch auf AI ist. Und das ist natürlich was, wo Du das alles nicht brauchst. Die AI legt das alles an, aber so dieses produktiv sein zusammen und die Erwartungen, die da geweckt wurden in dem Video, die konnt ich noch nicht so ganz erfüllt sehen aktuell. Aber sehr vielversprechend und werd ich auf jeden Fall langfristig auch weiter verfolgen.
- Jan
- Clemens, was steht bei dir ganz oben auf der Liste?
- Clemens
- Am ersten Tag auf jeden Fall auch die IDE Flatter, die surf. Ansonsten am ersten Tag fand ich die restlichen Talks, in denen ich zumindest war, natürlich nicht ganz so gut wie den ersten, aber sie waren trotzdem gut und sehenswert. Ich war beispielsweise noch in IOS IOS IOS Extensions in Your flatter App, wo es darum ging, den Entwickler*innen die Angst davor zu nehmen, wenn sie eine flatter App schreiben, wirklich zu schreiben und diese verschiedenen Funktionalitäten wie Kameras oder den den Storage, das das Dateisystem oder Ähnliches zu integrieren in in die Flatter App. Und wie man diesen machen kann von, ich muss wirklich eine ganze Menge nativen Swift Code schreiben zu, ich nutze diese SWIFT Ebene nur als Weiterleitung, dann das eigentliche Handling in meiner Flatter App zu machen. Das war schon sehr cool gewesen.
- Jan
- Nice. Bei mir auf Platz 2, weil Gabriel mir schon 'n ersten Platz geklaut hat, war ein Talk, der hieß, AI Agens Face off, Sime App Multiple Frameworks von Elaine Batista. Und was sie gemacht hat, war, sie hat 3 genommen. Ich muss gucken, dass ich die richtigen Zusammenkrieg, Gemini, Clay und Juni, also von Jetbeins Juni und hat ihnen allen 3 dieselbe Aufgabe gegeben, son Youtube Client hat sie da bauen lassen. Und das jeweils in 3 unterschiedlichen Umgebungen. Einmal in, einmal in Flatter und einmal in Kootland, also so Android Native. Und worum's ja eigentlich ging, war herauszufinden beziehungsweise zu demonstrieren, dass jeder von diesen Agents halt so sehr bestimmte Stärken hat. Also dass vielleicht ein ein Gemini, eine Aufgabe besonders gut umsetzen kann in eine Flatter, aber wenn Du dieselbe Aufgabe in, weiß nicht, Cottling gibst, wird halt irgendwie krass viel schlechter, aber dafür ist Cloud da halt supergut, wohingegen Juni vielleicht das in. Also es war halt superinteressant zu sehen, dass so das, was wir uns ja auch intern irgendwie immer mal wieder fragen, was ist eigentlich so der der Coding Agent und die Lösung, die man den Leuten an die Hand geben will, dass es da überhaupt gar keine pauschale Antwort für geben kann, sondern das halt superstark an deinem Projekt hängt. Und eigentlich musst Du dieses Benchmarking für jedes deiner Projekte eigentlich mal so machen, ja? Also wenn wenn man sich unsere Teams anguckt, die hier in in flatter arbeiten und in View und in in Unity so, ja. So, die müssten halt sich auch das im Prinzip mal anschauen und sagen, okay, für meinen Use Case, welcher von diesen Agents ist denn jetzt irgendwie besonders gut? Und sie hat sowohl Performance in Zeit verglichen, also, ne, Du gibst jetzt irgendwie deinem Agent sone Aufgabe hier, bau mir, weiß ich nicht, das Feature, dass ich meine Videos in der Liste irgendwie anschauen kann und da waren so Unterschiede zwischen, ein Agent macht das halt in 1 bestimmten Sprache vielleicht in 12 Minuten, in 'ner anderen vielleicht in 30 und 'n anderer Agent braucht in 'nem anderen Framework halt wieder anderthalb Stunden oder so. Also das sind echt gravierende Unterschiede irgendwie zutage gekommen und dann auch bei der bei der Kultqualität noch mal. Und das war schon war schon superinteressant. Sie hat das natürlich, sagt sie selber, auch nicht so 100 Prozent wissenschaftlich gemacht, weil das mehr so ihr ihr Hobbyding war. Aber ich find's trotzdem eine coole Methodik, son son Benchmarking irgendwie mal machen zu können. Ist auf alle Fälle sehenswert. Kann man, glaub ich, auch gut zu Hause mal mal nachbauen, so mit seinem spezifischen Use Case. Ja, was haben wir noch, Gabriel? Was hast Du noch auf der Liste?
- Gabriel
- Ich überleg grade, ob ich jetzt, womit ich weitermachen soll, was ich dir nicht gleich wegnehmen kann. Aber
- Jan
- ich glaub, meine anderen beiden hast Du und ich hab nur noch 2.
- Gabriel
- Okay. Also dann fange ich, mache ich weiter mit Exploring, Real Time, Threey and Flatter with Gossi und Splatter Nein, nee, das hab ich auch auf den anderen, okay. Also, da hatten wir doch noch geredet, dass dass Du das so cool fanden.
- Jan
- So, ja. Und ich dachte so, ja Gabriel bringt bestimmt so Detalks mit, die er so wirklich hands on irgendwie gebrauchen kann. Und ich bring mal hier den Pfand Part rein. Okay, Gabriel, erzähl uns was zu Gossins Platin.
- Gabriel
- Na ja, also ich, na ja, hands on werd ich gar nicht nichts gebrauchen kann, weil ich nicht mehr mit Plattearbeit sagte, aber ja. Also da ging's darum, über diese dieses neue diesen neuen Ansatz, Gaußins Pletting. Also Du kannst bestimmt auch einiges mir noch über 'n
- Jan
- Also ich glaub, ich bin in der Hälfte des Talks ausgestiegen, als sie dann angefangen haben Okay. Zu erzählen, was sie in irgendwelchen Grafikshadern berechnen und so, aber Ja.
- Gabriel
- Viel, viel. Aber sie haben halt wirklich von von Anfang an erklärt, wie die ganze Pipeline aufgebaut ist, die sie da abgebildet wird.
- Jan
- Vielleicht muss man einmal kurz sagen, was Gorschen Splitting ist, weil das Genau. Glaube ich nicht alle.
- Gabriel
- Gosschen Splitting ist 'n neuer Ansatz, mit dem man ein 3D Modell von der von der Realität bauen kann und visualisieren kann, was aber einfach nur durch das Abfilm zum Beispiel von 'nem Raum oder von 'nem von 'nem Auto oder so was, was hatten Sie da, von 'nem, also son Playcar erstellt werden kann oder als das wird als die die Bilder werden als die Quelle wird das Modell verwendet und dann wird wird getrackt, wie wie sich die Bilder alle zusammen verhalten, also in welcher Position sie im Raum sind zueinander und basierend darauf kann dann ein Modell gebaut werden, was diese diese ganzen Informationen stark komprimiert und dann sehr performant zur Laufzeit verwendet werden kann, sich dort durchzubewegen und zu visualisieren.
- Jan
- Genau und dabei in der Summe kleiner ist als die Summe aller Bilder, die Du quasi brauchst, das Genau. Darzustellen.
- Gabriel
- Genau. Und das Ganze funktioniert irgendwie mit Ellybsäure, die dann dort im Raum angeordnet werden und mit bestimmten Oppacities versehen werden, diese diese diese Repräsentation der echten Welt dann zu realisieren. Was auch sehr interessant ist, dass Du sehr, sehr feine Details auflösen kannst, ohne enorm fein aufgelöste 3 D Modelle mit vielen Polygonen zu brauchen. Also zum Beispiel einen hatten sie da son Katzenhaar von dem so eine Ohren von der von der Katze visualisiert und das anhand dessen gezeigt, wie gut das aussehen kann. Und ja, genau. Und das Ganze haben Sie halt geschafft zum Laufen zu bringen mit, was war hatten Sie noch mal verwendet?
- Jan
- Also ich glaube, das war son bisschen der Hack, mit dem Sie sich auf die Agenda gesneakt haben, weil sie, glaub ich, also 90 Prozent des Talks war so darüber, wie Gorschents Betting eigentlich funktioniert und wie Sie das berechnet haben. Und dann haben wir, haben Sie am Ende noch so 5 Minuten darüber berichtet, wie Sie das jetzt in Flatter geschafft haben zu rendern, damit Sie quasi auf 'ner Flattercon darüber
- Gabriel
- sprechen können, glaub ich. Ja, genau. Und da haben Sie irgend 'n Grafik API Layer von, der auch von Google entwickelt wird, glaub ich, verwendet, für das es 'n Paket gibt.
- Jan
- Genau, weil Flatter nicht direkt GPU schreiben kann.
- Gabriel
- Ja, genau. Der Name fällt mir leider gar nicht ein. Aber eigentlich ist richtig schade, dass sie nicht die im entstehende Flatter GPU API verwendet haben, die eigentlich das perfekte, der perfekte Match gewesen wäre dafür und das noch mal viel interessanter gemacht hätte, was was denn da mit möglich ist, weil dann brauchst Du nicht 'n extra Paket mit dem ganzen, auch mit schlechterer Performance wahrscheinlich dann. Aber an sich, der Talk war richtig cool, einfach sone in in 'ner halben Stunde oder 40 Minuten so dieses ganze Gosschnass Plattending erklärt zu bekommen und auch zu sehen, dass es jetzt kein Hexenwerk ist, das irgendwie in in Flatter zu implementieren. Die haben halt auch erklärt, welche Shader sie dazu gebaut haben, also einen Vertex Shader, einen Fragment Shader und ich weiß auch nicht, ob das ob sie irgendwie den Sourcegrill auch geteilt haben.
- Jan
- Ich glaube nicht. Aber also ich mein, am Ende, also das klingt jetzt doof, wenn man das sagt, aber am Ende ist es ja auch keine Rocket Science. Also ich glaube, wenn Du dir den Talk anguckst und 'n bisschen dich damit auskennst, dann kriegst Du das auch nachgebaut.
- Gabriel
- Ja. Vermutlich auch.
- Jan
- Clemens, welchen Pick kannst Du mir noch klauen?
- Clemens
- Jo. Von wem war denn der der Talk gewesen?
- Gabriel
- Jasper Bellenbaum und Tim Lehmann.
- Clemens
- Genau, weil ich vernehm ich an Tag 2 dann in dem anderen Talk von den beiden namens.
- Jan
- Ah, also machen die viel mit zur Grafik. Ja.
- Gabriel
- Ja. Da geht's dann
- Jan
- Nur eine ganz kleine Zeitnotiz. Also der arbeitet bei Klickup, so. Wo ich mich auch gefragt hab, als wir das dann so vorgestellt haben, was zum Hang up betreiben die grade bei Klickup, dass er irgendwie son Zeit, Klickup ist ja so Task, Management sowie
- Gabriel
- Ja, genau. So wie Linear.
- Jan
- Linear, Asana, Trello, diese ganzen Sachen, ne. Ja, ja, okay. Was was tun die da den ganzen Tag, dass die so Talks irgendwie da rausfallen haben?
- Gabriel
- Aber die machen viel mit Flatter. Das ist interessant. Ja. Ja.
- Jan
- Okay, sorry, Clemens wollte gar nicht unterbrechen.
- Clemens
- Ja, genau. Da ging's aber auch darum, wie man beispielsweise diesen neuen Liquid Glass Effekt in Flatter nachbauen kann mit Fragment Shadern. Und aber auch, wie man verschiedene andere UI Elemente, die beispielsweise auf iOS oder macOS oder natürlich dann auch auf auf Android oder so was sich sehr anfühlen in in ihren UI Elementen, dadurch, dass sie eben auf physikalischen Eigenschaften basieren. Und haben dann verschiedene vorgestellt, die auch von ihnen, glaub ich, waren, die diese Funktionalitäten gleich schon sehr stark abstrahieren, vereinfachen und haben verschiedene Anwendungsfälle gezeigt, beispielsweise so ein Drag and drop Filepicker, wo sie die Animation gemacht haben, dass die Datei, wenn man's beispielsweise daneben gezogen hat oder falsch positioniert hat, man dadurch 'n Feedback bekommt, dass die Datei grade am falschen Ort ist und sie so wieder zurück in ihren eigentlichen Ursprung geht und dann aber über eine Animationskurve nicht, ich sag mal, linear von a nach b verläuft in 'ner konstanten Geschwindigkeit, sondern eben dann vielleicht noch sone kleine Kurve dreht und dann, je nachdem, was man der Datei beispielsweise für son Spin gegeben hat.
- Jan
- Kurze Zwischenfrage, wie wie steht das denn so Liquid Glass unter Flatter? Gibt's da grade gar nix? Das weiß ich nicht.
- Gabriel
- Okay.
- Jan
- Wunderbar. Dann hab ich nur noch einen Pick übrig. Und zwar war ich in der, ich find's immer gut, wenn ich auf in auf soner Konferenz bin und in so Sessions gehe, wo ich irgendwie irgendwann aussteige, weil weißt Du, okay, das ist so mein mein Limit und da kann man dann irgendwie noch noch mehr lernen. Und genau sone Session war das Code, Inside Android Malware. Das war auch auf der JoyCon, also in einem von diesen JoyCon Track Räumen von Kane Kaja. Und der hat son bisschen erzählt, also der ist Security Researcher und der hat einfach mal so ein Malware Ding genommen und hat irgendwie und und und hat guckt, was da so drin ist und wie das so funktioniert und wie das irgendwie accessability Features, Inputs zu simulieren und dann irgendwie dein Device zu anlocken und irgendwie deinen Input abzugreifen und so was alles. Also superinteressant, nach so ungefähr der Hälfte war ich raus, als er dann irgendwie angefangen hat, im im Code rumzuwühlen und irgendwelche zu suchen und da drin was zu machen. Aber halt abgefahren zu sehen, was halt irgendwie geht so, ja. Und im Umkehrschluss, wie einfach das eigentlich auch für beide Seiten ist. Also er hat aufgezeigt, welche eigentlich doch diese Malware halt benutzt. Die muss ja einfach nur Glück haben und aufn Gerät kommen, wo bestimmte Accessibility Features schon eingeschaltet sind so, ja. Ja. Also da quasi sehr einfach und wie einfach es aber auch für ihn war, also einfach mit der Experience, die man halt so dazu braucht, ja, dann halt irgendwie nachzugucken, okay, wo kommt das her? An welchen Server schickt das zurück und wer ist da irgendwie wohl dahinter? Sind das irgendwie, sind in der Malware irgendwie Codefragmente, die man von anderen Projekten vielleicht irgendwie kennt, dann son bisschen, ne, da Research machen zu können, wo es vielleicht herkommt. Superspannend, weil das halt auch sone Welt ist, mit der ich sonst überhaupt gar nichts zu tun hab, ja. Von daher auch auch ganz cool oder auch 'n mega abgefahrener Speaker. Also ich glaub, von den Leuten, die ich hier auf der GTI Leute, wo man ja irgendwie, glaub ich, pauschal unterstellen kann. Die wissen schon, wie man gut redet und Sachen erzählt. Das merkt man dann da, glaub ich, glaub ich auch. Ja. Und das war mein letzter. Gabriel, was hast Du noch?
- Gabriel
- Ich hab die nächsten beiden Pics von mir sind, gehen eigentlich beide so die Interop Story, die grade so im Flatter- und Dart Ökosystem sich ziemlich stark verändert beziehungsweise die Pläne, die dort so existieren und an den Dingen, die gearbeitet werden, sind richtig spannend, finde ich das mit das Spannendeste, was eigentlich passiert in in dem Flatter- und Dart Ökosystem. Und der erste Talk heißt How to Design the Dart Package with Hooks von Moritz Zimmermann. Das ist jemand vom Dart Ecosystem Team, der viele packages minaintained, wie zum Beispiel for Lokalisation, also vor für Date Formatierung und so was, das ist da alles drin. Und die sind dabei, glaub ich, unter anderem dieses Paket zu zu migrieren, zu 'nem, den darunter liegenden, die darunter liegenden Schicht, diese ganzen komplexen Dinge tun muss, zu 1 Native Library zu migrieren. Das heißt, das ist nicht mehr alles in Dart passiert, sondern in 1 Library, die schon existiert, aber die halt in Rust geschrieben ist, glaub ich. Und dazu nutzen die das Hook System. Das ist 'n neues System, was Teil des Darts, Dart SDK ist, was auch sehr spannend ist und nicht Teil von Flatter SDK, weil das heißt, es ist auch verfügbar für einfache für Web Apps, für Server Apps, für CLIs, die man mit Daten baut, die unabhängig sind vom Flatter SDK oder vom Flatter, ja, von von 'ner Flatter App und erlaubt es einem Code und Data Assets in zu einem App Bundle beizusteuern. Das heißt, sonen Package kann einfach 'n Hoch registrieren, so nennen die das, also das sind verschiedene Funktionen, die man praktisch in den Bildprozess integrieren kann, die Teil von 'nem Paket sind, die automatisch ausgeführt werden während 'nem Bild und dann in der Lage sind, Assets zu dem Bild Bundle, zu 'nem App Bundle hinzuzufügen und auch Code Assets. Also Sie können on the flight zum Beispiel nativen Code kompilieren und auch, ist auch integriert, dass dieser Code dann leicht durch die FFI Funktionalitäten vom DAT SDK verwendet werden kann. Also man muss nicht mehr manuell sich dann das das die native Bibliothek finden und laden, sondern es gibt einfach eine deklarative API, die verwendet werden kann, dann auf diesen nativen Code zuzugreifen. Und dieses in diesem Talk ging's darum, erst mal das Wissen vorzustellen und son paar Best Practices zu erklären, wie man solche Hooks baut, was man damit machen kann und was der Hintergrund ist, warum das gebaut wird. Zum Beispiel ist es dadurch möglich, mit dem, es gibt 2 Hooks, es gibt den Bild und den Linkhook, der Bildhook wird immer ausgeführt. Dort werden eben Code- und Data Assets von von dem Paket bereitgestellt und in dem Link Cook gibt's die Möglichkeit, nachdem die ganze App gebaut ist und auch der ganze Dartcode kompiliert wurde und optimiert wurde, Informationen zu erhalten darüber, welche Dartsymbole jetzt tatsächlich verwendet wurden, dann Treeshaking von nativen Assets, also zum Beispiel von Code oder auch Assets wie zum Beispiel Shader oder Bilder oder sowas durchzuführen. Und das ist eben nicht mehr, muss nicht mehr im Flatter SDK leben, wie es bisher ist für den, es gibt, glaub ich, 'n Icon Treeshaker für die Material Icons, sondern es ist einfach möglich, dass 'n Paket 'n Treeshake mit einbaut für die Assets, die bereitgestellt werden oder die irgendwie über das Paket geladen werden. Also es öffnet ganz viel Funktionalität für Dart und Flatter und erlaubt es einfach viel, viel mehr Paketen zu beizusteuern zum Bild, zum Bildsystem. Und man muss nicht mehr für jede Plattform, wenn man 'n 'n Flatter Plug in schreibt, ein Flatter Plug in schreibt mit mit nativem Code, die einzelnen Bildplattformen unterstützen. Also Du musst dich für x Code, Gradule und CMac auf Linux und Windows 'n Set-up extra umsetzen, sondern Du hast einfach eine simple Datdatei, die diesen Buildhook implementiert. Der ist auch nicht allzu komplex und es funktioniert einfach auf einem Plattform.
- Jan
- Nice. Da bin ich auch mit dir drin.
- Gabriel
- Ja, genau, da war ich, waren wir zusammen drin.
- Jan
- Clemens, was hast Du noch?
- Clemens
- Ich habe ansonsten noch einen Talk, den definitiv Du nicht auf der Liste hast. Jetzt
- Jan
- bin ich gespannt.
- Clemens
- Der war nämlich am letzten Tag und deine Shots feiert,
- Jan
- nur weil ich früher gegangen bin.
- Clemens
- Nein, nicht mal deswegen, sondern weil Du danach sofort meinst, dass Du den Talk überhaupt nicht mochtest. Es ging den flatterpower, Trobot Butler.
- Jan
- Ach
- Clemens
- ja. Ich fand den Talk in dem Sinne gut, dass er sehr unterhaltsam war. Ja, das stimmt. Informativ konnte man jetzt nicht ganz so viel mitnehmen, weil einfach auch dieser Live Coding Teil überhaupt nicht funktioniert hat.
- Jan
- Moment, also das zu erklären, das ist nämlich ja genau auch der Punkt, warum ich den Punkt nicht mochte. Er hat halt nicht mal live gecodet, er hat live gewipt, so. Und also da musst Du ja im Prinzip davon ausgehen, dass irgendwas schiefgeht. Und ich denk mir, wenn Du da halt diesen Talk zu Hause geübt hast, dann wirst Du ja irgendwie eine Lösung haben. Also Du musstest ja nicht live auf der Bühne aus den Fingern sorgen, wenn Du das irgendwie schon geübt hast. Und ich glaube, er wollte das halt Vibe coden, weil halt das so in in dieses ganze Schema reinpasst und so, aber das hat halt überhaupt gar nichts zu diesem Talk beigetragen. Es ging ja gar nicht Vibe Coding so, ja? Und es hat einfach nur seine Live Demo kaputtgemacht. Und da denk ich mir das halt komplett unnötig und ruiniert halt son bisschen die Experience. Und deshalb fand ich's schlecht, aber geht weiter.
- Clemens
- Ja, also ich seh's seh's ähnlich in in in dem Hinblick. Ich fand aber so am am letzten Tag war die Stimmung eher 'n bisschen lockerer. Die Leute waren schon son Abreisestimmung und es hat niemand mehr so wirklich, ich sag mal, 100 Prozent ernst genommen.
- Jan
- Deswegen Inklusive dem Speaker?
- Clemens
- Genau, inklusive ihm, Denn er hat das alles sehr scherzhaft verpackt, wenn irgendwas nicht funktioniert hat oder in irgendwelchen Anekdoten oder kleinen Scherzen einfach weggespielt. Und am Ende hat dann auch tatsächlich nichts funktioniert und es gab kein Ergebnis und dann war die Zeit vorbei. Aber ich hab
- Jan
- viel gelacht Ein paar Sachen.
- Clemens
- Ich hab viel gelacht während dem Talk, deswegen ist er mir in Erinnerung geblieben.
- Jan
- Okay, fair. Clemens, hast Du noch 'n kurzen letzten Pick?
- Gabriel
- Ja, ich kann's kurz machen.
- Jan
- Also Kannst auch länger machen, wenn man mir hasst, aber
- Gabriel
- Ja, es baut eigentlich auf dem dem letzten Pick von mir auf. Okay. Und zwar heißt der Toakuse Native Bindings Autor und YU Shout B one. Und da geht's auch wieder Interoperabilität, also wie man auf native Plattformenspezifische APIs zugreifen kann aus Flatter oder Dartapps und was da so die Zukunft ist für für für das Ökosystem. Aktuell ist es so, dass wenn Du einen Flatter Plug in baust, Du in der Regel Plattformchannels verwendest. Die sind erst mal asynchron, da hast Du schon Overhead, weil alles immer per Message Passing erst mal serilisiert werden muss und dann per Message Passing ausgetauscht werden muss zwischen dem Dart und dem nativen Teil. Und es ist mit sehr viel Boilerplate verbunden. Das gibt zwar schon in Initiatives wie pitchen, die das Ganze vereinfachen sollen, aber es ist immer noch nicht so ganz optimal. Und was eben Teil als Teil von diesem von dem ganzen Interop Thema beim BAR Team entstehen ist, sind FFI Bindings generators. Also das sind Generatoren, Codegeneratoren, die einem Bindings auch basierend auf Headerfiles von zum Beispiel von der C-Bibliothek generieren, mit denen man dann aus Darts heraus auf diese Bibliothek zugreifen kann. Und es wird nicht nur daran gearbeitet für C, sondern auch für Objective C, für Swift, für Jabba und Cotelyn und für Rust gibt's, glaub ich, vom von von dritten, also nicht vom Darteam. Und C plus plus ist, glaub ich, auch was, was in Arbeit ist oder worüber da wo drüber nachgedacht wird. Und das eröffnet die Möglichkeit wegzugehen von diesem aktuellen Pattern, dass Flatter Plug ins immer so den los commonden dem Nominator abbilden von dem, was über alle Plattformen hin möglich ist in den APIs. Und dahin zu gehen, erst mal für jede Plattform so die komplette Schnittstelle abzubilden in Dart und dann darauf aufbauend Pakete zu bauen, die die Gemeinsamkeiten praktisch abstrahieren, aber immer noch mit 'nem Skateboard Patch, dass man leicht dann einfach auf diese volle plattformspezifische API zugreifen kann, wenn man irgendwas machen möchte, was plattformspezifisch jetzt Sinn macht und für eine bessere Experience sorgt. Aber das vereinfacht einfach enorm die den Aufwand für die ganze Community, wenn Du dieses ganze Generieren von oder dieses diesen ganzen Austausch zwischen nativer und dann eben nicht nicht mehr manuell machen musst. Und es verteilt auch die Maidnance Böden, wenn es Leute gibt, die sich darum kümmern, dass diese sind, als eigene Pakete veröffentlicht werden und dann andere wieder darauf aufbauen, aber eine sichere Grundlage haben und sich nicht so mit dem kompletten Stack irgendwie auseinandersetzen müssen. Und das ist, glaub ich, sehr vielversprechend. Und ist auch wieder eben nicht flutterspezifisch, sondern funktioniert für reine Dat Apps genauso wie für für Flatter Apps. Das heißt, wenn man irgendwie eine Image Processing verfügbar macht in sonem Paket, kannst Du die aufm Server verwenden, genauso wie in deiner App. Und da gibt's ja unendlich viele native Bibliotheken, die viel performanter sind als jegliche, als irgendwie eine Datimplutierung wäre, beziehungsweise die einfach gar nicht existieren im DATEV System.
- Jan
- Und glaubst Du, der Talk hat sein Ziel erreicht, mehr Leute zu zu machen?
- Gabriel
- Also, ich hab schon das Gefühl, also es war auf jeden Fall von so der Herangehensweise oder der Heranführung an das Thema so, dass ich glaube, jeder in der Lage fühlt oder jeder, der da war, der 'n bisschen Erfahrung hat mit Flatter und da in der Lage fühlt, son für eine für eine nicht allzu, komplexe, native Bibliothek mal son Header zu generieren. Das ist nicht so schwierig. Und es ist aber auch 'n Talk, glaub ich, der eher bisschen auf diejenigen abgezielt hat, die schon so in diesem Space unterwegs sind, Plug ins zu bauen, die vielleicht jetzt eher, wenn sie 'n Plug in gebaut haben, sich auf Android und Dart nicht spezialisiert, aber nur nur dafür Bindings angeboten haben oder nur dafür eine API angeboten haben, weil sie einfach als zu aufwendig angefühlt hat für alle Plattformen, das zu machen, aber die vielleicht dann in der Lage sind zu schauen, gibt's vielleicht für für alle Plattformen hier schon ein Paket, die ich verwenden kann? Und dann ja, oder einfach die die Hürde geringer wird, zu schauen, ob es nicht einfach ist für alle für weitere Plattformen son Paket zu generieren. Ja.
- Jan
- Das find ich eigentlich immer die besten Talks, ne. Wenn wenn sie dich son bisschen über die Hürde heben, so, es gibt son Thema, wo Du dich vielleicht schon son bisschen interessierst oder schon irgendwie eine gewisse Nähe zu hast und die dich dann son bisschen mitnehmen, sagen, okay, hier, so geht das, dass Du halt grade so genug weißt und neugierig genug gemacht wirst, dass Du's dann zu Hause halt mal selbst probierst, ne. Und Du musst nicht gleich irgendwie das Nonplusultra da rein abliefern, aber zumindest dich so weit schubsen, das mal wirklich selber zu machen irgendwie am Ende des Tages.
- Gabriel
- Genau. Nice. Clemens,
- Clemens
- ich glaub, ich hab ansonsten keinen mehr.
- Jan
- Okay, dann darf Gabriel noch mal.
- Gabriel
- Ich hatte eigentlich jetzt nichts mehr Spezielles, also keinen Talk mehr, aber was mir aufgefallen ist, dass sehr viele Talks angeboten wurden, die so das ganze Thema Scaling abgehen. Also ich hab's Gefühl, Flatter wird wirklich erwachsen und wird weit immer mehr verwendet in Enterprises, die bestimmte Anforderungen haben. Zum Beispiel war ich bei einem, bei sonem Round Table Format, da ging's darum, wie man zu 'nem Modorepo hinmigrieren kann, wenn man vielleicht grade bei 'nem PolyRepo Ansatz ist, was das für Probleme auch mit sich bringen kann, wann es vielleicht keine, überhaupt keine Option ist, zum Beispiel in 'ner Agentur ist das Problem, wenn Du jetzt die Projekte von mehreren Kunden alle in einem Repo hast. Da da musst Du vielleicht versuchen, 'n Monorepo dazu verwenden, so geteilte Komponenten, die Du überall verwenden kannst, dort zu verwalten. Oder Dev Tooling waren auch ganz viele Talks.
- Jan
- Ja, absolut.
- Gabriel
- Wie man Projekte mit Linz, Custom Lins ist auch 'n großes Thema, das fand ich auch spannend, weil es gibt zwar schon Custom Lins so als separates Paket, aber es gibt eine neue Analyzer Plug in Analyzer Plug in API, ja genau für für Linz, die jetzt im Moment entstehen ist und hoffentlich bald kommt, die das deutlich einfacher machen sollte und performanter, denke ich auch.
- Jan
- Auch die Keynote von Eric Seidel da am Genau. Zweiten
- Gabriel
- Am zweiten Tag, ja. Tag.
- Jan
- Die war ja auch so, ne, in in in dasselbe Horn getrütet so. Dieses Flatterökosystem wird erwachsen und das ergeben sich jetzt hier halt so Chancen für Tooling drumherum
- Gabriel
- Genau.
- Jan
- Und und Metathemen irgendwie mal anzugehen und so was alles. Und ich glaube, das ist auch immer sone Mischung von, natürlich will er das irgendwie aufzeigen, weil es ist für ihn ja cool, wenn das Ökostrom merkst wird, aber ich glaube, das braucht's halt auch über kurz oder lang,
- Clemens
- ne.
- Jan
- Also ich glaube, wenn man da so drauf guckt, dann sieht man halt auch schon, damit Flatter jetzt irgendwie noch so ein, 2 Schritte gehen kann, mit anderen vergleichbaren Lösungen mitzuhalten, müssen halt mal so diese Player irgendwie da reinkommen, die sich diese ganzen Metathemen mit kümmern, weil das halt keiner mehr alles alleine sonst stemmen kann.
- Gabriel
- Ja. Ja, bei einigen von den und diesen, hieß dieses Summit? Techlyit. Techlyit, genau, da war ich bei ein paar Talks oder. Waren einige Leute, die halt von größeren Unternehmen kamen, die halt von Teamgrößen so von von 10, 20, 30 oder bis zu 100 Flatterentwicklern geredet haben oder Leute, die die 50 oder mehr Flatterpakete irgendwie mainten müssen. Also das sind schon, man merkt schon, dass es da, dass die Unternehmen größer werden und die Projekte, die Flatterprojekte skalieren. Was ja schön ist, was ja für die Zukunft 'n Fatter gut ist, denk ich.
- Jan
- Und wenn ihr da draußen in einem von diesen größer werdenden Unternehmen sitzt, die sich auch mit Flatter beschäftigen, dann ist vielleicht für euch die Frage ganz relevant so, solltet ihr auch nächstes Jahr auf die Flatterkonten kommen und oder auf die JoyCon. Dementsprechend würd mich jetzt natürlich immer zuallererst interessieren, was ist so euer Fazit von der Konferenz? Ich kann da natürlich nur wieder bedingt was zu sagen, ich fand's superinteressant, aber ich bin ja mehr so für Networking und irgendwie Content Akquise hingegangen. Was ist euer Fazit, Clemens?
- Gabriel
- Hör an.
- Clemens
- Alles in allem fand ich die Konferenz sehr gut. Ja. Also es war eigentlich eine runde Sache gewesen. Klar, es gab die Mittagsessensproblematik, aber die Talks waren eigentlich alle sehr interessant gewesen. Hier und da waren manche Sachen nicht so ganz klar so so Metasachen, die neben der Konferenz passiert sind oder oder während der Konferenz passiert sind beispielsweise dieses, was am Anfang ausgegeben wurde. Also da als Collectable. Genau, wir haben jeder beim Check in am Anfang eine Karte bekommen. Und es war dann später aber auch irgendwie erst ausgeschildert gewesen, dass man diese Karten ja tauschen und sammeln kann. Und wenn man das macht, dann kann man coole Preise gewinnen und die ersten Personen, die das wohl machen, gewinnen dann irgendwie was. Und da war's dann aber auch schon irgendwie der zweite Tag, glaub ich, als ich das das erste Mal so wirklich wahrgenommen habe.
- Jan
- Ich glaube, es ist auch nicht gut angenommen worden, weil am Ende haben sie diese Karten ja rausgehauen, wie nichts Gutes, ja. Ja. So, also wenn das wirklich krass irgendwie der heiße Scheiß gewesen wär und alle hätten die haben wollen und hin- und hergetauscht, dann wär das wahrscheinlich nach 2 Tagen schon irgendwie aufgelöst gewesen, dieses ganze Spiel. Aber wenn Du sagst, die ersten, die ersten paar, die das fertig haben, können was gewinnen, ich hab das ganz anders gelesen, weil auf dem Werbeplakat dafür stand ja. Und ich hab das so gelesen wie, also es war ja son Set aus 20 Karten, Du musstest jeder einmal haben und dann konnt son Ticket für nächstes Jahr gewinnen. Und ich dachte, okay, eine von diesen 20 Karten gibt es halt nur genau fünfmal, sodass das quasi beschränkt ist auf, es können überhaupt nur 5 Leute gewinnen. Und dann hab ich für mich halt so gedacht, okay, also die 5 bei 2000 Leuten, niemals find ich, das versuch ich gar nicht erst. Ja. Wohingegen die 5 Ersten natürlich 'n ganz anderes Spiel ist. Ja. Mhm.
- Clemens
- Okay. Ja, aber ansonsten fand ich aber auch den Ausstellerbereich sehr cool. Also da sind wir ja auch im letzten Tag noch mal durchgelaufen und hatten da auch noch mal ein, 2 coole Gespräche gehabt, vor allem mit den Leuten von Kurtmagic. Das fand ich sehr nice. Die haben sich wirklich die Zeit für uns genommen, haben uns 'n paar Features vorgestellt. Wir benutzen ja auch Codemagic beispielsweise und haben sich dann unser Feedback auch mitgenommen und sofort was zum Schreiben geholt, die Sachen notiert, Wünsche, die wir haben, sodass man sich da wirklich auch gut aufgehoben würde, man als würde man wahrgenommen werden als als einzelne Person oder als Unternehmen von von diesen größeren Anbietern.
- Jan
- Ihr habt ungefähr 400 Euro für das Ticket bezahlt, glaub ich, ne, 395. Gabriel, war das gut investiertes Geld?
- Gabriel
- Ich fand's schon. Also mir hat's sehr gut gefallen. Ich fand, die Talks insgesamt hat eine hohe Qualität. Also ich war eigentlich bei keinem Talk der
- Jan
- Du warst nicht in dem Robo Talk.
- Gabriel
- Ja, okay. Aber so im Durchschnitt, glaube ich, kann man schon sagen, dass dass
- Jan
- Ja, schön.
- Gabriel
- Dass die Qualität ziemlich gut war. Und ich hatte auch eigentlich nie den das Gefühl, dass es irgendwie, dass in sonem Slot überhaupt nichts dabei ist, was was mich abgeholt hätte. Also ich konnte echt die Zeit gut nutzen, hab viele interessante Sachen gehört, viele neue Jingle gehört. Waren auch einige Leute vom Dat- und Kletterteam da, was ich für gut find, die Talks gehalten haben und mit denen man auch nachher noch 'n bisschen reden konnte, wenn man irgendwie spezifischere Fragen hatte noch. Ja, ich würd's empfehlen und ich mein, nächstes Jahr ist ja auch noch 'n anderes Format son bisschen Das ist
- Jan
- genau der Punkt, ne? Die gute News ist, wir können das empfehlen, die schlechte News ist, oder was was heißt schlecht, die die andere News ist, das Event gibt's ja so gar nicht mehr nächstes Jahr. Ja. Sondern es war ja überall diese Werbung aufgestellt, dass das Event nächstes Jahr jetzt Next App Devcon heißt. Ach, sogar,
- Gabriel
- also 'n ganz neuer Name auch, ja klar.
- Jan
- Na ja, also es heißt jetzt Next App Devcon und dann unten drunter fangen wieder 6 parallele Events und davon ist halt die Flattercon 1, die Droidcon 1, die Reactcon wird das geben, die XR- und Gamescon, die Swiftcon und die AIcon. Also sie sie fahren im Prinzip denselben Ansatz wie jetzt. Sie nennen das nur anders und stellen das noch mal breiter auf. Aber ja, es wurde ja schon sehr aggressiv beworben. Ja. Und ich weiß nicht, ob euch das auch so aufgefallen ist, aber die diese Next App Conbanner, die da ja wirklich überall waren, die haben mich so hart visuell getriggert und mir ist, ich ich konnte nicht verstehen, warum. Jedes Mal, wenn ich dran vorbeigelaufen bin und das nur aus dem Augenwinkel gesehen hab ich gedacht, irgendwas irgendwas stimmt hier nicht. So. Und dann bin ich mal, hab ich mir an einem am letzten Tag hab ich mich so 10 Minuten vor dieses Ding gestellt, okay, was ist hier das was ist hier das Problem, ja? Und dann war das sone Schrift, die son ganz komisches Curning hatte. Die war außeneckig und innen drin überall abgerundet. Und das, wenn Du das, also das ist übrigens dieselbe Pfund, die sie auch im Web benutzen. Also wenn ihr auf WWW next App con Punkt com, ist die Webseite dazu. Wenn Du die dir mal anguckst, das ist son, also in meinem Hirn macht das ganz komische Sachen, weil das wirkt wie son Druckfehler. Aha. Siehst Du, was ich meine, wenn Du's dir jetzt noch mal anguckst?
- Gabriel
- Ja. Okay. Ich weiß nicht, ob ich Anyway, das Ah ja.
- Jan
- Jetzt kann Gabriel auch nicht mehr anziehen, wenn er's einmal gesehen. Ja. So, ich hab's für euch alle jetzt ruiniert, aber das muss uns ja nicht abhalten, nächstes Jahr da da trotzdem hinzugehen. Also wie gesagt, es werden jetzt 6 sozusagen Mini oder oder geteilte Events in in einem großen, ich hab 'n bisschen mit dem Orga Team gesprochen und mir das mal erklären lassen, sie nutzen nicht so wie wir vermutet haben, den ganzen Rest von der Berliner Messe noch so wie Wear Developers oder so das machen, sondern sie bleiben im im City Cube. Sie nutzen nur die Räumlichkeiten anders und teilen die Floors 'n bisschen anders auf und machen aus den 12 Stages, die's jetzt parallel gab, dann 21. Okay. Was schon mal 'n bisschen titer ist. Und es werden offiziell erwartet so 4000 Leute, also ungefähr doppelt so viel Leute wie dieses Jahr da waren. Und Sie rechnen mit ungefähr 400 Sessions, was auch round about doppelt so viele sind wie
- Gabriel
- Und von Preis her.
- Jan
- Vom Preis her ist es auch bei knapp 400 Euro wird es liegen. Das wird auch wieder 3 Tage sein, siebter bis neunte Oktober nächstes Jahr. Man kann sich jetzt schon das Early Burticket, sicher das Early Burticket mit 'nem grandiosen Rabatt von 9 Prozent.
- Gabriel
- Hier steht's 250 Euro.
- Jan
- Ja, aber nur mit sonem Super Couponcode. Kannst Du nicht kaufen, das Ticket.
- Gabriel
- Ach so, ja.
- Jan
- Also vielleicht, wenn Du irgendjemanden kennst, Ticket, ja. Und also da muss ich sagen, also ich find's vollkommen okay, wenn ihr, wenn 'n Event keinen anbieten kann oder will, aber 'n Early Bird für unter 10 Prozent anzubieten zu 'nem Zeitpunkt, wo halt noch keine Agenda, noch gar nix irgendwie da ist, finde ich 'n 'n bisschen schwierig vom vom Pricing. Der Call for Papers öffnet sich bald irgendwie, Sie haben gesagt, in den Wochen nach der JoyCon, also ich nehme an, dass irgendwann im Motorrad passieren wird, und geht dann wohl so bis kurz vor Sommer nächsten Jahres. Also falls ihr
- Gabriel
- Willy Bird ist nur bis zum 3, einunddreißigsten Dezember.
- Jan
- Ja. Also ehrlicherweise, die 30 Euro, die machen's dann halt auch einfach nicht aus.
- Gabriel
- Mhm. Und ich find auch, also es war jetzt nicht, war angenehm so von der Menge von Besuchern, aber doppelt so viel Also
- Jan
- ich kann mir das schon vorstellen, ne. Richtig, nee. Und die Räumlichkeiten waren sehr groß und nie wirklich voll. Da kann man, glaub ich, noch 'n bisschen weiter unterteilen. Clemens, wenn wir uns überlegen, wie das bei war, ja, da sind ja auch unten mehr Tracks und oben glaub ich sogar auch. Also man kann die die Trennwände da einfach 'n bisschen besser ziehen. Man kann diesen Raum, den sie da für das Mittagessen hatten, den kann man auch noch mal in weitere Teile unterteilen, die können dadrin easy doppelt so viele Sitzmöglichkeiten noch mal stellen, ja. Also ich glaube, es kann schon skalieren. Mein erster Gedanke war so, okay, aus 2 Events werden irgendwie 6 oder 8 oder so, wenn dann 3 oder viermal so viele Leute kommen, dann wird es,
- Gabriel
- glaub ich, nicht funktionieren. Ich glaube, 4000 Leute kriegst Du da noch hin. Ja, es gab einige Talks, wo die Leute halt am Boden gesessen sind, wo man komplett voll die Räume waren, aber das ist wahrscheinlich dann, wär jetzt nicht anders gewesen. Also es ist ja dann, es sind mehr andere Leute, die andere Talks sich anschauen.
- Jan
- Ja, also das hast Du natürlich immer, wenn Du vorher nicht so genau weißt oder erfassen kannst, für welchen Talk interessieren sich die Leute, ne. Es gibt Konferenzen, da kannst Du vorher schon irgendwie deine Highlights setzen, die sagen dann auch ganz offen so, das hilft uns irgendwie in der Raumplanung und dann wissen wir, welcher er in großen versus in kleinen Raum kann und so. Ich glaub, das haben sie nicht gemacht dieses Jahr. Vielleicht machen sie das dann nächstes Jahr. Aber ja, ich glaub auch, der der Spirit war ganz cool, vielleicht wird's 'n bisschen enger nächstes Jahr, aber ich glaube, das kann auch funktionieren. Ich bin eigentlich
- Clemens
- Wir werden nächstes Jahr auch 3 Tage dann.
- Gabriel
- Ja. Ich hab ja erst mal
- Jan
- 2 Tage 2 Tage dann. Nee, nee, siebter bis 9 3 Tage. Genau.
- Clemens
- Vielleicht stretchen sie ja dann auch den letzten Tag noch 'n bisschen weiter und dann Das
- Jan
- kann auch sein. Das hab ich jetzt noch nicht gesehen auf der Webseite. Was ganz interessant ist, auf der next App Con Seite kannst Du dir natürlich auch wieder diese Unterbereiche angucken von, das ist die Flattercon und das ist die Droidcon und das ist die Swift Con und so weiter. Und dadurch, dass diese ganzen Webseiten demselben Baukastenprinzip folgen, hat jede Webseite sonen Bereich von, hey, so viele Tracks gibt's und so viele Leute kommen und so viele Speaker und das ist ganz cool, weil da kannst Du son bisschen im Prinzip dir dieses Metaevent aufdröseln nach, okay, wie viele Talks erwarten sie für DroidCon, wie viele Talks erwarten sie für Flatter, wie viele Talks erwarten sie für Swift und es hilft euch vielleicht da draußen son bisschen zu verstehen, je nachdem in welche Community ihr euch da seht, ob das für euch was ist oder nicht. Sonst noch letzte Gedanken dazu?
- Gabriel
- Von mir nicht.
- Clemens
- Von mir auch nicht.
- Jan
- Wunderbar. Dann sind wir damit durch. Was mich noch interessieren wollte, wären die Gedanken der Zuhörerinnen da draußen, weil wir haben ja dieses Format so Specials von Konferenzen dieses Jahr sehr intensiv gelebt. Wir haben berichtet von der Google Cloud Next, von der NTJS, von Wear Developers World Congress, von der Devcom und der Gamescom. Wir waren jetzt FlatterCon, Droidcom. Und die Frage ist einfach so, interessiert euch das überhaupt? Ja, wenn wir hier sitzen und über diese Events sprechen, unsere Idee war son bisschen, wir haben das Glück, zu vielen von diesen Events reisen zu können, manchmal auch eingeladen zu werden und wir würden das da einfach gerne teilen, damit Leute eben auch sehen, was es da so gibt, welche Talks sie sich vielleicht mal anschauen können, ob das Event nächstes Jahr was für sie wäre. Und das war son bisschen unsere unsere Motivation, diese Events son bisschen weiter rauszutragen und daher würd uns einfach mal interessieren, hilft euch das, interessiert euch das, sollen wir das weitermachen? Wir haben schon 'n paar coole Events für nächstes Jahr aufm Schirm oder ist es was, was ihr einfach so im Podcastfeed mithört, aber euch ansonsten so überhaupt gar nichts gibt. Könnt euch gerne mal melden unter Podcast at Programmier Punkt bar oder bei uns aufm Discord Server oder Social Media mal melden. Mir bleibt noch zu sagen, danke Clemens, danke Gabriel für die Zeit, danke da draußen an alle, die zugehört haben und wir hören uns dann nächste Woche wieder. Tschau, tschau. Tschüs.