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Shownotes
Am 20. November steht das nächste Meetup der programmier.bar an, meldet euch jetzt an und erfahrt alles über Headless Apps!
Ihr habt die programmier.con 2025 - Web & AI Edition verpasst, aber wollt das nächste Mal unbedingt dabei sein? Dann nehmt jetzt an unserem Call for Papers teil und sichert euch einen Platz als Speaker:in auf unserem Event in 2026!
In dieser Folge sprechen wir über folgende Themen:
Nachdem lange offen war, wie void(0), das Startup von Vue.js-Macher Evan You, im TypeScript-Ökosystem Umsatz erzielen will, steht nun eine Antwort im Raum: Vite+. Fabi hat sich das Angebot angesehen und berichtet, was sich dahinter verbirgt und für wen es sich lohnen könnte.
Außerdem erzählt Garrelt von der Ankündigung von Google, ein neues Rechenzentrum in Deutschland zu bauen – quasi im Hinterhof der programmier.bar! Die Crew diskutiert die Beweggründe und den wirklichen Nutzen dahinter und überlegt, ob und wie das im Zusammenhang mit den (AI-)Regulierungen auf EU-Ebene stehen könnte.
Jan hat sich den Gehalts-Report der deutschen Tech-Branche durchgelesen und gibt Einblicke und Trends daraus zum Besten. Und Dennis referiert über die Zahlen aus dem GitHub Octoverse Report 2025.
- Dennis
- Hallo und herzlich willkommen zu 1 neuen programmier.bar News Folge. Wir befinden uns in Kalenderwoche 46 und wir sprechen heute über Weed plus das Google in Deutschland investiert. 'N paar Updates zu Privacy Sachen in der EU, Github, Oktivers und über Geld. Mein Name ist Dennis Becker und heute mit mir im Studio sind
- Fabi
- der Fabi Finkhai. Der Garlsmogg, hallo.
- Jan
- Und der Jan Gregor Ingetriebe. Moin moin.
- Dennis
- Schön, dass ihr da seid. So, erste Frage, Fabi, Du hast eben mir 'n Slack geschrieben, Du weißt 'n falschen Link gepostet hast. Du nutzt jetzt wieder Chrome und bist Du bist derjenige, der mich zu arg gebracht hat. Jetzt musst Du zumindest ganz kurz erläutern, war Ja. Also hat hatt ich über Atlas, weil wahrscheinlich, ich ich vermute, Du warst kurz auf Atlas, weil ausprobieren wolltest und dann war irgendwie sowieso alles kaputt mit History und dann dacht Du ach scheiße, dann nehm ich hier kommen.
- Fabi
- Also eigentlich ja ich könnte jetzt an der Stelle ja sagen, dann sind wir fertig mit dem Thema, aber im Endeffekt war es ja ich hab Atlas ausprobiert. Ich war am Ende irgendwie genervt von Atlas und eigentlich fast nur genervt von Atlas, dass mein Shortcut von Magnet nicht ging, meine Fenster so zu sortieren. Da hat Atlas nicht mitgespielt, der wahrscheinlich irgendeinen anderen Shortcut drauf gelegt, hat aber nichts gemacht. Ich konnte meine Fenster nicht sortieren, dann war ich genervt von Atlas und dann dachte ich, ja jetzt will ich wieder zurück zu arg, hab gemerkt, ach geht man nicht auch auf den Sack, weil die ist ja nicht mehr aktiv weit entwickelt und dachte eigentlich macht Chrome alles was ich brauche. Nervt mich nicht mit euren neuen Browsern. Bin jetzt wieder auf Chrome, bin aber gerade von Chrome genervt, weil ich mein Lieblings Show, ist eigentlich das wichtigste Feature in Arc.
- Jan
- Mhm.
- Fabi
- Command Shift c den aktuellen Link kopieren. Jetzt muss ich in Chrome wieder drücken, Command l, die URL zu markieren, dann Command c, den Link zu kopieren. Und ich vergess es oft. Aber ja, ich bin wieder auf Chrome. Hab aber, also Arc ist noch installiert, Atlas ist schon runtergeflogen.
- Jan
- Du weißt, dass die Developer Lösung für dein Problem wär, dir eine eigene Chrome Extension zu bauen, ne?
- Garrelt
- Ne. Ja. Oder 'n Makro zu schreiben, einfach.
- Fabi
- Ja, oder keine Links mehr zu kopieren. Und Arg macht ja auch googeln.
- Dennis
- Ach, macht das ja auch so privacy mäßig, ne. Der macht diese UTM Sources und so was da weg automatisch, auch wenn er man Command Shift c benutzt. Echt? Noch als Zusatzfeature.
- Fabi
- Ja. Siehste mal. Arc, sollt doch wieder Arc benutzen.
- Dennis
- Ja, genau. Aber wechsel nicht jetzt grade in dem Moment, sonst bist
- Jan
- Du was da voll raus.
- Dennis
- Dann hat die Programmierkorn stattgefunden?
- Garrelt
- Hey. Genau.
- Dennis
- Weiß nicht, ob bei euch der Hype noch ein bisschen angehalten hat. Ich glaube, wir waren alle superhappy.
- Garrelt
- Bei uns oder den Leuten da draußen meint's jetzt?
- Dennis
- Sowohl als auch.
- Jan
- Ah, okay, ja. Ich glaub, der Heims hält bei allen an.
- Dennis
- Hält bei allen an. Also wir haben sehr viel positives Feedback auch bekommen, was uns natürlich megamotiviert und megapreut. Wir haben auch während der Konferenz die Programmier Con 2026 angekündigt. Das heißt, nächstes Jahr wird es das wiedergeben in ähnlichem Umfang. Details gibt's dazu natürlich dann, sobald wir sie irgendwie haben. Aber ja, war 'n megacooles Event, natürlich auch dank vieler von euch. 'N großer Anteil an Gästen an Gästen waren Hörer*innen, was bei Meetups 'n bisschen anders ist, weil es eher son bisschen regional und nicht unbedingt mit dem Podcast verknüpft ist, aber eben für Zweitkranke Konferenz kann man auch mal kommen. Und ich glaub, das hat auch dazu beigetragen, dass es einfach eine superschöne Atmosphäre war. Von daher auch vielen, vielen Dank, dass ihr das Event zu einem so tollen Event gemacht habt. Wenn ihr 'n bisschen reinschnuppern wollt und in der Umgebung seid und von daher euch eine kurze Antwort für euch besser passt, dann haben wir auch das nächste Meet-up wieder am Start und zwar nächste Woche, Donnerstag. Das Datum ist der zwanzigste November und dort geht es Apps, also ein bisschen ein Angriff. Ich weiß, oh, Angieoff ist schon böse, ne. Angieoff flatter da einfach mit
- Jan
- weiß ich nicht, geht es auch Flatter. Also Flatter wird auch vorkommen. Das ist gar nicht so böse. Ja,
- Dennis
- zu haben. Und es wird Rust gehen. Genau, und es gibt auch noch 'n Lightning Talk.
- Jan
- Hast Du
- Dennis
- da den Titel griffbereit, Jan Gregor im Getriebe?
- Jan
- Nö, ich hab jetzt hier meine Notizen grade alle zum Fenster rausgeschmissen, als wir
- Fabi
- das gut haben. Und es gibt
- Dennis
- noch 'n Lightning Talk zusätzlich im Angebot. Also kommt gerne vorbei. Es ist die Winter Edition, das heißt, Glühwein ist auch am Start. Und genau, all das findet dort statt.
- Jan
- Dennis, was können die Leute jetzt schon machen, sich 'n Ticket für die Programmierkorn nächstes Jahr zu sichern, wenn sie unbedingt dabei sein wollen?
- Fabi
- Find ich auch noch was dran. Was muss ich machen?
- Dennis
- Die können irgendwie uns folgen auf allen Kanälen, dir eine E-Mail schreiben
- Fabi
- und sagen
- Jan
- Überleitung Überleitung hab ich verstanden. Sie können einfach am teilnehmen. Oh. So. Mhm. Weil wenn Du als Moment mal genommen wirst. Ja, was wie wo
- Dennis
- Wie war deine Frage?
- Jan
- Was könnte ich schon tun, sich 'n Ticket zu sichern, wie man teilnehmen kann? Obwohl's noch
- Fabi
- Kein teilnehmen.
- Jan
- Kein Ticket Sale, so gar nichts gibt.
- Dennis
- Ja, okay, aber teilnehmen ist für mich was anderes, als dass ich dadurch automatisch Speaker werden möchte. Aber Ja,
- Jan
- größter Konferenzhack ever, fragt Garrell, Speaker werden und überall eingeladen werden. So, ja? Und so läuft das nämlich
- Garrelt
- bezahlen das einfach nix mehr.
- Jan
- Ja, so. Also einfach unter c f punkt programmier punkt bar könnt ihr mal eure Ideen pitchen.
- Dennis
- Genau, das heißt, wenn ich sehe, gibt es einen offline Call for Papers. Schreibt's gerne rein.
- Garrelt
- Aber heißt das eigentlich Call for Papers? Ich glaub, es heißt Call for Proposals, oder?
- Jan
- Es gibt Beides. Kommt ja eigentlich aus der aus der akademischen Welt und da hieß es mal Call for Papers, weil quasi eine zu sonem Sammelband oder so was war, ne. Mittlerweile hat sich auch so Call for partizipipation durchgesetzt, weil Du ja vielleicht ganz andere Formate irgendwie beitragen willst, ne. Vielleicht ist es 'n klassischer Talk, der irgendwie inhaltsgetrieben ist, ist aber auch eher 'n Fireside Chat, 'n Round Table, keine Ahnung, was wo so, ne, bisschen bisschen schwieriger zu framen ist.
- Dennis
- Mehr darüber erfahrt ihr mit Sicherheit in der Podcastfolge, die Jan aufgenommen hat zum Thema. Deswegen weißt Du ja das alle vor schon gewundert gesprochen, ja.
- Jan
- Nein, nein, tatsächlich glaube ich, darüber, Garhead war auch in der Folge, ich glaube, darüber haben wir in der Folge gar nicht gesprochen, oder? Wo das Naming herkommt, weißte nicht. Aber ja, die Folge hat grad gemeckert. Unser Deep Dive mit Miriam zum Thema CFPs und wie das so abläuft und was man sich da so vorstellen kann und 'n paar Tipps und Tricks gibt's da irgendwie auch. Okay. Na gut,
- Dennis
- dann starten wir mal in die Themen. Und Fabi, fang gerne an mit Viet plus
- Fabi
- Genau, im Endeffekt sagen wir mal ein eine Toolchain, über deren Komponenten wir uns schon häufig unterhalten haben. Gewalt hat ja häufig hier auch schon in den News und im Podcast was über Void Zero erzählt und die die ganzen Toolchain Komponenten, die Void Zero rausbringt, also die das bekannteste davon auf jeden Fall Viet, was, denk ich, der Großteil von uns auch selbst nutzt. Dazu gehört ja aber auch Vietst, Rowdown und OXC. OXC war ja schon jetzt 'n paarmal Thema Rust basierte Toolchain, wo viel Linder, Formhalter und so was mit drin ist und grundsätzlich ist ja Boid Zero eine Company gegründet von EvenU mit dem Ziel, eine Unified High Performance Toolchain für Java Script zu bauen. Wir haben vielleicht in dem Zuge, glaub, gerade Du hast das gemacht oder, vor paar Monaten mit Alexander Lichter über Rolldown gesprochen, was ja ein Teil dieser Toolchain ist und fürs Bilden am Ende in dieser Toolchain verantwortlich sein soll. Und Alex ist ja auch Developer Relations bei Void Zero und genau, da könnt ihr auf jeden Fall 'n bisschen was darüber hören, was auch so hinter Void Zero und so steckt. Und jetzt war's letzten vor, glaube ich, 4 Wochen auf 1 Konferenz, ich glaub da auf der Weedland, da hat EvenU über Weed plus geredet. Das ist jetzt ein Produkt, nennen wir's mal, von Void Zero, was Sie rausgebracht haben, was aktuell noch nicht verfügbar ist, aber er hat schon mal 'n bisschen gepreviewt und ich würde sagen am Ende folgendes macht und zwar all diese Open Source Komponenten zusammenzuzurren mit einigen Opinionated Features zu versehen und das Ganze aber auch für Geld zu machen. Also das ist jetzt kein Open Source Projekt, das ist ein, man kann zwar den Source Code anschauen, nicht contributen, aber das Produkt zu benutzen, muss man dafür bezahlen. Das bleibt frei für individuelle und kleine kleinere Open Source Projekte als auch dann haben sie Pricings wohl für Start ups und dann für Enterprises. Und im Grunde genommen ist es ein Tool, was einige Befehle mit sich bringt, die man dann aber die im Endeffekt die Komponenten, die ich vorhin genannt hab, zusammenzurrt. Also wir haben 'n wieed dev und Bild, 'n wie Test, wieedlint, wieed FMT, wieed run, wie t I und wieed lip und im Grunde genommen, es ist es ist teilweise ein bisschen schwierig zu den Unterschied zu sehen, was macht Weed plus mehr als die Einzelkomponenten, die Void Zero als Open Source Projekte rausgebracht hat. Aktuell ist es ja trotzdem so, dass Rolldown ja beispielsweise in landen soll. Wir haben OXC als Linder und Vormetter, den man einfach nutzen kann, aber aktuell ist es so, es ist zwar auch noch nicht alles in, aber man muss sich im Grunde genommen diese Tools selbst son bisschen zusammenzuren und sozusagen seinen Scaff Holding des Projektes eben selbst machen. Ist macht das alles für einen. Also man braucht im Endeffekt, wenn man nutzt, nur noch plus und es zurt diese ganzen Komponenten für einen zusammen und hat noch einige Funktionen, die man sozusagen nicht bekommt, wenn man die Komponenten einzeln benutzen würde, so. Also grade Sie sagen, ich glaub, die Zielgruppe sind schon größere Teams und auch Enterprises, weil sie beispielsweise, wo man wirklich, wo ich jetzt, wo man jetzt merkt, okay, da ist eine Distinction zwischen den Einzelkomponenten und ist zum Beispiel, wenn man sich anschaut so, also das Handling von, wo sie ja t s down haben, zum Beispiel so Shared Bereich in 'nem Monoreeput zu wandeln. Und da packen wir sozusagen mit drauf 'n sehr smartes Caching, also Even New hat son paar Beispiele dann auch in dem Talk of the gezeigt so, wie sie wirklich dann, wie's superschnell ist, wenn Du 'n Monoreputst bist, wie sie merken, was irgendwie was schon gebaut wurde, was gecashed ist. Und es ist einfach ja son bisschen alles funktioniert einfach. Zum Beispiel auch so Dinge wie, Du machst 'n, die haben zwar, die haben jetzt nicht, die die machen nicht den selbst, sondern sie nutzen im Endeffekt den Package Manager, den Du definierst, aber Du definierst ihn einmal in der und sagst zum Beispiel, okay, ich möchte für dieses Projekt nutzen in der folgenden Version. Und wenn ich ausführe, dann nutzt es immer in den den in der definierten Package Manager. Und man muss eben nicht mehr im Team zusammen sagen, okay, welchen Package Manager nutze ich? Man hat vielleicht verschiedenen Projekten, sondern die Idee ist, eigentlich machst Du immer nur in jedem Projekt einfach nur noch und es wird halt der Package Manager genutzt, der definiert ist. Und sie machen zum Beispiel auch so Dinge wie, wenn ich einen mache oder oder ein Bild, dann checkt er und dann macht er automatisch vorher den, weil er's sehr smart irgendwie casht und weiß, muss ich's tun oder nicht. Das heißt, Du kannst es eigentlich nicht mehr vergessen zu machen. Du hast, dass irgendwelche Fehler kommen, weil Du gemerkt hast, ach, hab nach dem letzten Pull irgendwie vom von Git kein gemacht, kam paar Packages dazu. Das ist einfach dann nicht mehr passiert. Und so ist gespickt mit Features und grade glaub ich auch, die Distinctions, wenn man's auf Monorepots anschaut, hat es einige Vorteile. Aber so die Idee, glaub ich, ist, weil der der Pitch, den macht und es ist 'n bisschen schwierig zu sagen, was ist wirklich der Grund, Beat plus zu nutzen? Aber am Ende ist es so, Du brauchst dir darum keine Gedanken mehr zu machen, grade in größeren Firmen oder so was. Man sagt einmal, okay, wir setzen auf Beat plus, Damit ist irgendwie alle Abhängigkeiten, Du musst es nicht mehr einzeln konfigurieren, sondern Du kannst sagen, okay, plus, ich muss nur noch diese Abhängigkeit updaten und alles andere wird für mich entschieden. Und deswegen bin ich auch mal gespannt, was das Pricing am Ende angeht, weil sie haben machen eigentlich nur die Distintention zwischen Start-up und dann Enterprise. Sie haben gemeint, sie wissen noch nicht genau, was die Definition für Start-up für sie ist. Da gibt es dann irgendein Pricing. Und wenn man Enterprise ist, dann ist es schon 'n individuelles Pricing. Also dann muss man in die Gespräche mit ihm gehen. Also zum Beispiel für eine Firma wie uns bin ich mal gespannt, was sind wir dann am Ende. Sind wir Enterprise oder sind wir Start-up, was ist Ihre Definition? Deswegen, da bin ich mal gespannt drauf. Ich meine im Grunde genommen ist es Void Zero, haben vor Kurzem glaube ich zwölfeinhalb Millionen eingesammelt. Das ist Ihre es ist ihrer Weg jetzt sozusagen, diese Firma mit Umsatz zu versehen. Aber erst mal, was er gezeigt hat, fand ich supercool. Aber im Grunde genommen kriegt man auch alles einzeln als Open Source Komponenten und kann es sich selbst zusammenbauen.
- Garrelt
- Genau deswegen frag ich mich, warum findest Du's supercool? Weil ich verstehe sozusagen, was sie machen, aber ich kann nicht sehen oder mir fällt's schwer zu sehen, wie viel Mehrwert das dann am Ende wirklich bringt, weil selbst dieses, funktioniert das überhaupt für verschiedene Projekte? Also bist Du dann am Ende nicht doch wieder dabei, eigentlich alles selbst zu konfigurieren, weil Du's sehr unterschiedlich haben willst pro Projekt?
- Dennis
- Aber ist das so? Ist halt die Frage Kannst
- Jan
- Du's ja einfach gut finden, weil Du das unterstützt?
- Dennis
- Ja, aber ich find
- Fabi
- ich find grade bei diesem bei diesem Tooling und so und ich mein, man merkt's ja son bisschen an an Pretty und so was auch, na klar, okay, ist jetzt nicht das richtige Beispiel so, aber eigentlich denk ich mir immer so, ich will bei diesen ganzen Dingen eigentlich keine große Meinung haben und wenn Sie's da am Ende vorgeben und es am Ende gut funktioniert, dann ist ja, wäre ja das Schöne so, ich muss mir darum keine Gedanken mehr machen. Ich muss wirklich nur noch nutzen, weil sie's vielleicht auch besser machen, weil sie alle Komponenten in in 1 Hand haben so. Meine Hoffnung wäre am Ende, ich muss eben nicht mehr so viel konfigurieren so. Und ich muss mir eben nicht mehr Gedanken machen, was muss ich alles installieren am Anfang? So welche Abhängigkeiten muss ich installieren, wenn's am Ende wirklich so ist. Das Scaff Holding ist am Ende nur noch via Plus und alles andere so, selbst bis zum Skalieren von Monorepos ist da einfach mit drin. Ich brauch mir keine Gedanken mehr zu machen. Ich bin eigentlich bei so Sachen immer 'n Fan davon, dass es ist und ich mir eben keine Gedanken darum machen muss, welche Komponenten gibt's. Ich Ich ich
- Garrelt
- bin auch 'n Fan von, aber zum Beispiel für gibt's ja schon vorgefertigte Rulesets. Und am Ende sind wir als Team trotzdem dabei, uns anzuschauen, was davon wollen wir eigentlich drin haben und was nicht. Und ich glaub nicht, dass das ausbleibt, wenn Du halt son Tool nutzt, was das vereint. Also ich find's auch nett. Ich find das eine coole Idee, aber ich versteh nicht, warum man dafür Geld bezahlen würde. Das fällt mir Ja,
- Fabi
- das find
- Garrelt
- ich halt auch den Benefit zu sehen.
- Fabi
- Natürlich steht's, also da der an dem Part scheiden sich die Geister so. Und ich bin auch gespannt am Ende, ich mit 'nem im Moment sind wir noch so in diesem Zwischenzustand, wo eben Rolldown, OXC und so was geführt noch alles irgendwie separat ist. Also ich bin gespannt, wie diese Open Source Komponenten am Ende wirklich noch zusammenwachsen und was am Ende der Unterschied sein wird von plus zu den Open Source Komponenten. Also wie viel Vorteil bringt es mir wirklich? Aber ich sag grad diese Monoreepo Ding ist ja auch 'n Thema, was wir häufig haben. Allein dieses Shared Lip Ding und dass es irgendwie smart gecashed wird und sie auch so Dinge beispielsweise, also dass wie plus zum Beispiel auch erkennen kann, was Caching angeht, wenn in deinem einen Teil deines Monoreports der Bild Command der erste Teil, also ist einfach, Du hast 'n Bild Command deiner. Der erste ist so einfach nur type Script type Checking und der nächste ist 'n Bild Command, dann erkennt, dass das 2 separate sind und den einen kann und auch den anderen. Da sie das Beispiel zum Beispiel haben, wenn Du in 1 Funktion nur den den den Inhalt deiner deines verändert hast, aber die Signatur sich deiner Funktion nicht verändert hat, dann wird der im Endeffekt dasselbe Ergebnis erzielen und den können Sie. Das heißt, der der wird am Ende gar nicht gemacht, weil Sie gemerkt haben, die Veränderungen beeinflussen deinen deinen nicht und dann wird nur noch der Bildqualität ausgeführt. Und ich glaube schon, dass da auch bestimmt 'n paar Performancevorteile irgendwie kommen und grade für Monorepos und wenn Du auch nur Shared Komponenten zwischen 'nem Backend und 'nem Frontend hast. So, ich glaube, das bringt dir schon einiges an Vorteilen und Dinge, die wir schon irgendwie, weiß nicht, gefühlt grade so Monorepo Sachen und wie genau zürre ich meine Komponenten zusammen mit irgendwie in meinem, die ich meinem Backend, meinem Frontend teile. Gefühlt ist es jedes Mal 'n kleiner Hedack zu überlegen, wie genau setzt ich's auf. Und das alles Ve plus mitbringt, wär ich ein Fan davon, erst mal unabhängig davon, wie ihr Monetarisierungsmodell aussieht.
- Jan
- Die Frage ist halt, was für 'n Incentive Du damit setzt. Wenn sie jetzt sagen, na ja, wenn Du das alles funktionieren haben willst, dann kannst Du ja Ve plus nehmen. Und diese Integration von den einzelnen Open Source Paketen im offenen, die treiben wir vielleicht gar nicht mehr weiter voran so. Weil kannst ja Weedplus nutzen, wenn dir das irgendwie wichtig ist, dass das alles zusammen funktioniert.
- Fabi
- Ja. Ja, ich mein,
- Jan
- das Coole
- Garrelt
- ist ja, dass sie das für Open Source und Clyday und so alles kostenlos dann anbieten. Das find ich ja dann schon mal nett. Aber ich bin gespannt. Also ich würde voraus, also meine Vermutung wär, dass Du dann trotzdem sehr viel nachkonfigurieren musst, weil das, was Du kriegst, dann nicht zu deinen an an so Anforderungen passt. Aber willst, vielleicht vielleicht wird's ja auch besser, als ich denke. Ich hoffe, wir können's mal nutzen bei uns. Oder ich mach's privat.
- Dennis
- Gut, kommen wir zum nächsten Thema. Ein großes US Unternehmen möchte Geld in Deutschland investieren, hoffentlich mit besserem Outcome, als Tesla das vorgemacht hat, zuletzt mit den Ergebnissen. Worum Worum geht's da, Gerrit?
- Garrelt
- Ja, ich hab irgendwie 2, also das ist 1 von 2 politischen Themen, die ich heut mitgebracht hab und also mehr oder weniger politisch. Aber Google hat angekündigt, dass sie 5500000000.0 Euro in Deutschland investieren wollen. Und zwar geht's da unter anderem aber auch hauptsächlich eigentlich ein fettes Rechenzentrum in, jetzt muss Dietzenbach. Dietzenbach, vielen Dank. Ich guck Wirklich? Diezenbach ist direkt. Bei mir und Nebenan bei dir. Genau.
- Fabi
- Diezenbach, da fahr ich durch.
- Garrelt
- Ja, genau. Das ist ganz, na, bei uns ist
- Jan
- auch nicht Ich baggern noch von Fabi. Siehst Du das nicht? Nicht?
- Fabi
- Ja, ja. Ich weiß, also wirklich da hinten im Bereich, ich fahr immer da auch an so einem Grund, den ich mich mal gefragt, was kommt da rein? Also bauen die da schon Reise, Mann. Ich muss letzten Endes zum TÜV gefahren bin, bin ich an sonem Riesending vorbeigefahren, wo ich dachte, das das muss sieht nach Datencenter aus.
- Garrelt
- Was denn fürn Riesending? Also was ist denn da, was siehst Du denn da?
- Fabi
- Von Groß Gebäude, wo man sich fragt so, Gebäude
- Garrelt
- ohne Gebäude haben die schon gebaut.
- Fabi
- Ich weiß, keine Ahnung, ob's das ist. Ich seh ein großes Gebäude Okay. Wo ich immer da mich gefragt hab, was kommt da rein und sieht irgendwie nach Datencenter aus.
- Garrelt
- Ab jetzt könntest Du vielleicht ein festes Publikumschild da drauf sehen. Okay, interessant. Du kannst Du mal berichten. Genau, ist aber auch nicht sehr verwunderlich. Da geht's natürlich auch die Nähe zu Frankfurt, wo ja, sag ich mal, dieser diese Rieseninternetknotenpunkt ist, damit sie einfach geringe Latenzen haben. Und genau, es gibt eben Pläne für die
- Fabi
- nächsten, was sind das, 3
- Garrelt
- Jahre, also bis 20 29 wollen sie auch was sind das, 3 Jahre? Also bis 20 29 wollen sie auch 9000 Arbeitsplätze in Deutschland sichern. Also sie wollen nicht nur das Daten Rechenzentrum bauen, sondern auch ihre Standorte vergrößern und auch in München das Entwicklungszentrum fördern. Genau, generell eine Rieseninvestition.
- Jan
- Wirst Du
- Garrelt
- grad was sagen könntest? Okay. Find ich erst mal cool, Gibt aber auch sonst eigentlich nicht so viel mehr dazu zu sagen, oder?
- Jan
- Darf ich mal eine ganz ketzerische Frage stellen an die beiden AI Experten hier in der Runde? Wenn Google jetzt fürn paar Milliarden Wie
- Dennis
- hast Du jetzt grade ausgeschlossen?
- Jan
- Also mich? Hast Du 3
- Dennis
- oder 2 gesagt?
- Jan
- Ah ja, das macht ja nicht schwer. 2. Wenn Google sagt, das baut fürn paar Milliarden Euro son Datencenter hier, ja. Was ist das Teuerste? Was glaubt ihr an dem Datencenter, was wir da bezahlen müssen?
- Fabi
- Nee, wer
- Jan
- Also wer
- Fabi
- ich hab sie angesprochen als AI Experte, Dennis, bitteschön.
- Dennis
- Nee, ich weiß schon, was dann die ketzerische Frage, ob das nicht trotzdem eine Investition eher in andere Länder ist, wenn die
- Jan
- kommen Ja, genau. Also meine meine Frage war einfach, wenn Du jetzt
- Garrelt
- Ach so.
- Jan
- Von den 5000000000 für 2000000000 Dollar NVIDIA Chips kaufen, die sie da reinstecken müssen oder ihre Tensor Chips, die sie halt woanders produzieren, ja? Wie viel landet halt von der Wertschöpfung am Ende irgendwie hier? Hier? Und ich mein das mein das gar nicht böse, weil das ist ja voll normal, dass Du Chips da einkaufst, weil woanders kriegst Du sie ja irgendwie auch nicht. Aber ist dann natürlich immer son bisschen irreführend zu sagen, ne, man investiert irgendwie 5000000000 Euro hier im Land, wenn natürlich 'n großer Teil von dem Geld wahrscheinlich, also wahrscheinlich nicht hier landet, so. Hunde aus, keine Ahnung.
- Dennis
- Ja. Aber ich mein, man ist verknüpft das mit Arbeitsstellen und so. Genau. Ist ja trotzdem ganz schön. Aber es ist richtig, die 5000000000 muss wahrscheinlich in 'nem gewissen Verhältnis sehen.
- Garrelt
- Und eine Info, die ich auch noch cool finde, ist, Sie wollen die Wärme, die da produziert wird, in ein Fernwärmenetz einspeisen, also das Ganze auch
- Jan
- Ich glaub, ich kann die Heizung hochdrehen.
- Garrelt
- Jetzt bald freundlich machen. Aber das find ich cool.
- Dennis
- Paar. Genau. Voll auf. Erneuerbaren.
- Garrelt
- Das stimmt, der baut ist gar nicht.
- Fabi
- Nee, nee,
- Jan
- nee, wenn wir unsere ganzen KI Anfragen zu Jamaly senden, können wir Fabios Wohnzimmer mit heizen im Winter.
- Garrelt
- Ja. Aber Kann man das
- Fabi
- in meinem Haus enden? Grad mit meiner Klimaanlage. So, von daher hat das schon mal Strom und von der PV Anlage, die blieb vielleicht grad gar nicht so viel produziert. Na ja. Aber gib mir was von der Fernwärme, ich nehm sie.
- Garrelt
- Okay. Und das zweite politische Thema, was ich mitgebracht hab,
- Dennis
- ist Ja, wurde von mir noch gar nicht angekündigt, aber bitte.
- Garrelt
- Das mach ich jetzt sehr, sehr.
- Dennis
- Du brauchst einfach. Und könnt ihr ganz kurz noch notieren für eine der, ich weiß nicht, ob AAN ist oder hier. Ich würd gern mal drüber diskutieren über den Stromverbrauch von AAI, weil manchmal wird das so extrem negativ dargestellt. Und dann bin ich mir aber unsicher, ob das tatsächlich so ist, wenn man dann irgendwie sich lokale Modell anguckt und was alles einfach auf dem eigenen MacBook läuft. Ja, auch 'n gewisser Stromverbrauchverbrauch, aber halt, dass die Einzelanfrage dann nicht so gigantisch sein kann und dass vor allen Dingen das Training, das ist. Gut, aber machen wir nicht.
- Garrelt
- Miniact, also Mini ziehen wir dazu, 'n lokales Modell hat 80000000000 Parameter, so wie die 1.7 Billionen. Also das ist das
- Fabi
- Aber nur Ich hab
- Jan
- da einen potenziellen Gast für den Programmierer, der darüber mal mit uns reden wollte, wie man das eigentlich so messen kann und ob das wirklich alles so stimmt.
- Fabi
- Ja. Aber Stand jetzt, Dennis hieß es vor ein Fünftel geht auf, der der Rest ist Training aktuell. Also vom Stromverbrauch ist nur 'n Fünftel. Also der definitiv ist Training das größte, der größte Anteil von dem Ja, stimmt. Was Sie grade an Strom verbrauchen.
- Dennis
- Das ist wahr. Sehr gut. Dann bin ich schon weiter.
- Garrelt
- Genau, bisschen Themenumschwung, aber auch nicht, also ist bisschen verwandt. Es geht Datenschutzgrundverordnung von der EU Kommission und es ist, es kam paar Leaks raus, dass schon in 'n paar Wochen, also wohl in 2 Wochen schon die EU EU Kommission da einen umfassenden Gesetzesvorschlag präsentiert, viele Dinge in diesem Bereich zu ändern. Also sie nennen das den die digitale den digitalen Omnibus, weil sie verschiedene Bereiche ändern wollen. Also es geht einerseits die DSGVO, also den Datenschutzregelungen für die Datennutzung, den Umgang mit Cybersicherheitsvorfällen und die KI Verordnung. Und dann nennt man das eben immer Umdibus, weil es gleich mehrere verschiedene Gesetzes parts sozusagen ändern möchte. Und insgesamt kann man eigentlich zusammenfassen, dass es darum geht, vieles aufzulockern. Also sie wollen auflockern, was es denn heißt, was sind personenbezogene Daten und wie darf ich die verarbeiten? Das soll deutlich leichter werden. Und es soll auch deutlich leichter werden, dass KI Systeme also mit personenbezogenen Daten trainiert werden dürfen. Das ist, glaub ich, eine ganz gute Zusammenfassung von den kleinen Teilen, die sie machen wollen an vielen Stellen. Die Begründung sind, find ich's, noch bisschen vage, liegt vielleicht auch daran, dass es wohl eher noch Leaks sind und noch nix Offizielles. Es geht wohl darum, dass sie teilweise gemerkt haben, okay, die Regeln, die sie gesetzt haben, sind zu streng. Aber auch, dass sie grade bei diesen KI Verordnung merken, dass man die so, wie sie grade definiert sind, gar nicht wirklich umsetzen kann oder zu schwer umzusetzen sind. Und was sie auch machen, was ich sehr cool finde, ist, dass sie den Weg ebnen ebnen, dass Betriebssysteme oder Browser, die den Content, den man gibt, irgendwo abspeichert und dann an Webseiten weiterleitet. Das heißt, man hat nicht überall wieder Cookie Bannerflut, sondern man setzt es einmal irgendwo im Browser und das wird dann immer an die Webseiten weitergeleitet und erleichtert son bisschen den, ja, die das Browsern, den Umgang, den Mann, mir fällt das Wort nicht ein, wie man sich im Web bewegt.
- Dennis
- Surfen.
- Garrelt
- Surfen, das Surfen. Ja, da gibt's noch 'n paar mehr Informationen, will ich aber gar nicht so viel reingehen, außer jetzt den zu machen. Sind diese beiden Themen, die ich mitgebracht hab, vielleicht stehen die im Zusammenhang vielleicht? Das Nein. Ich denk schon. Ich mein, Du meinst diesen
- Fabi
- halben Milliarden kannst Du dir schon erkaufen, dass Du dass dich die DSGVO verändert? Wär ja ziemlich günstiger.
- Jan
- Ich glaub, das ist billiger.
- Dennis
- Also billiger? Also, ich mein,
- Fabi
- dann, also Garel Jan vielleicht macht ihr noch mal 'n zweiten Podcast auf, vielleicht können wir die programmier.bare Verschwörungstheorien noch als jemand irgendwie aufmachen. Ich glaub
- Garrelt
- Okay, das stimmt.
- Jan
- Ja, also das wär schon
- Dennis
- Ja, vor allen Dingen, ich mein, wollen, wenn
- Fabi
- wir dann noch die These haben, so, Du kaufst davon wieder einfach nur GPUs so.
- Garrelt
- Na ja, also es geht ja nicht immer nur nur Geld vielleicht. Also vielleicht geht's so viel mehr Absprachen und vielleicht kommen da noch Dinge, aber irgendwie
- Dennis
- könnte es ja auch an 'ner positiven Licht sehen, dass einfach, ich mein, ich hab's grade einfach als Lockerung beschrieben, wo man jetzt erst mal sagen kann, oh Vorsicht, ist das dann, ne, nachteilig für den Endverbraucher letztendlich, den es ja gehen soll? Oder ist es einfach nur ein Realisieren, okay, 'n paar Sachen, die wir gemacht haben. Ich mein, dass jede Seite dann gucke ich bei 'ner Anzeige, den sich keiner durchliest und man immer auf, also ne, sind ja Sachen, die einfach entstanden sind, die nicht besonders sinnvoll sind und vor allen Dingen nicht dem User helfen so am Ende. Und da dann entgegenzusteuern und wir 'n bisschen das das anzupassen.
- Garrelt
- Also das meiste davon find ich's gut. Kritisch find ich, wenn da steht, dass man einfach personenbezogene Daten für KI Trainings nutzen darf. Also das klingt für mich so, also das ist ja 'n krasser Benefit für Google sozusagen. Für alle, die KIs trainieren und große Ja. Unternehmen sind. Aber irgendwie ist es eine komische Koinzidenz und komisch wirkt für mich auch, dass sie's so überhassten. Also warum muss
- Fabi
- das aber
- Garrelt
- 2 Wochen passieren und gibt jetzt Leaks dafür?
- Jan
- Also wenn man den Aluhut mal wieder absetzt, ja, es sind ja auch gleichzeitig so dieses GEMA Urteil irgendwie gefallen, dass Du jetzt halt irgendwie künstlerische Werke nicht mehr ohne Lizenzierung verwenden können, sollen dürfte für Training, ja? Ja, ja. Gleichzeitig dieses dieses Cookie- oder dieses Tracking Ding, es gibt ja schon seit, oh Gott, wann ist dieses Du not Track Flag irgendwie in die Browser gekommen, ja? Was dann mal einfach komplett ignoriert wurde von allen. Also sie hätten ja auch einfach sagen können so, das muss jetzt berücksichtigt werden, da gibt's ja schon Lösungen so, ja? Wie bei viel EU Politik ist da, glaub ich, auch einfach viel Symbolpolitik mit dabei, so, ja? Und deshalb Na, Baby. Muss man da, glaub ich, auch einfach erst mal abwarten, was da am Ende hinten bei rumfällt. Und wie bei allen Gesetzes- oder Regulierungsvorhaben, das, was da geleakt wird, ist ja auch nur 'n, so, ja. Also das ist ja noch noch lange auch nicht die finale Version. Und man muss sich auch immer fragen so, wer liegt es? Warum? Was für eine Message willst Du damit senden? Bla, bla, bla, ja? Also, ja. Ja.
- Garrelt
- Ja, ja, ich mein, ich hab den Alut mal zum Spaß aufgesetzt, weil ich's irgendwie lustig fand, dass das so gleichzeitig kam, aber ja.
- Dennis
- Was verbirgt sich denn hinter dem Thema Geld? Vielleicht haben wir da, geht das auch in eine gleiche Richtung.
- Jan
- Es geht leider Gar nicht
- Fabi
- so
- Jan
- 5000000000 Euro. Okay. We wish. Es geht einen Gehaltsreport, über den ich gestolpert bin, also nur über 'n paar Milliarden Euro. Ich weiß nicht, wie's bei euch aussieht, aber Und zwar von der von soner Personalberatung, hey, es heißen die, die sind so auf IT Fach- oder generell Tech Fachkräfte irgendwie spezialisiert und haben da halt son bisschen Inside, wie sich der Markt entwickelt.
- Fabi
- Und es
- Jan
- gibt, also wir verlinken den kompletten Bericht auch einmal in den Shownotes. Es gibt natürlich son paar Einstiegszahlen, ne. Wie entwickeln sich irgendwie Durchschnittsgehalt im Vergleich zum Nicht IT Durchschnittsgehalt und große Überraschungen, wir stehen irgendwie alle noch sehr gut da so, ja. Aber was ich irgendwie immer interessanter find in diesen Berichten, sind so die vielleicht die die Makrotrends, die sich irgendwie daraus abzeichnen lassen so, ja. Zum Beispiel, wenn man sich anschaut, wer in der IT besonders gut oder besonders schlecht verdient, ne. Und da kleine Pfandfrage hier in die Runde, was glaubt ihr, wer verdient am besten so
- Fabi
- Podcaster.
- Jan
- Bereichsmäßig
- Garrelt
- Podcaster. KI Leute grad, oder? KI geswerten.
- Jan
- Podcaster, KI, Dennis?
- Dennis
- DevOps. Ja, gehört K I,
- Fabi
- also gehört mit dazu, dann würd ich's auf jeden Fall auch Sales laden.
- Garrelt
- Okay. Oder KI Also
- Dennis
- die entweder,
- Jan
- ob es
- Fabi
- sich jetzt glaube
- Dennis
- schon gibt als Kategorie? Na ja, ja.
- Jan
- Also KI ist da so reingefaltet in diesen ganzen Data und Analytics und hast Du nicht gesehen Bereich. Und die sind tatsächlich auf Platz 3. Und das ist schon mal vielleicht auch besser, als es mal früher war.
- Fabi
- Was macht die da jetzt? Average Gehalt
- Jan
- Oder was Ja, genau. Und ich glaube, das ist das, was so den Kredit halt auch noch son bisschen runterdrückt, ne?
- Fabi
- Ja, würd ich auch sagen. Da gibt's Weil
- Jan
- ich glaub schon, dass man halt nicht in den Feldern spitzenmäßig auch sehr gut verdienen kann. Aber das Average halt noch lange nicht raus ist.
- Fabi
- Nee, ich glaub, es sind einfach nicht so viele im Vergleich. Das ist der Unterschied. Also ich glaub gar nicht 'n Spitzenfehler. Ich glaub Grund, ich finde im Bereich, bis das Durchschnittsgehalt sehr hoch, aber es gibt halt einfach noch mehr Data engineers und so was da draußen, die eben nicht im KI Bereich sind und auf 'nem anderen Gehaltsgefüge sind.
- Dennis
- Jo. Und vor allen Dingen ist es auch auf Deutschland oder wie Bezogen?
- Jan
- Genau. Oder ist das, ja.
- Dennis
- Weil ich mein Da
- Fabi
- ist unser ganz großes Verhältnis von Leuten, die bei den KI Jobs sind, wahrscheinlich auch
- Jan
- etwas Oder bei
- Fabi
- den großen KI.
- Dennis
- Bei den Firmen.
- Jan
- Ja. Das
- Dennis
- seh ich auch so.
- Jan
- Ja. Genau, okay, Platz 3. Anyway. Data of 3, Platz 1 ist tatsächlich so dieses ganze Security Ding. Security Reliability und so. Na, Dave, ja, der Security Ding. Der ist auch so reich, dass er einfach heute im Urlaub ist einfach dieses Podcasten nicht mehr nötig hat. Genau, ja, der sitzt im Urlaub und denkt sich so, ja, podcasten, die paar Cent, das brauch ich nicht mehr so, ja. Ja. Das ganz oben, ganz unten am anderen Ende der Skala, wobei unten natürlich auch relativ ist, ne, weil selbst die in Anführungszeichen schlecht Verdiensten in der IT Branche verdienen immer noch überdurchschnittlich, wenn man sie mit dem gesamtdeutschen Gehaltsspiegel irgendwie vergleicht, ist alles, was im Bereich Testing und Infrastruktursupport irgendwie ist. Und das ist schon irgendwie interessant, weil das sind natürlich Rollen, die grade im Testing Bereich vielleicht auch son bisschen für Quereinsteiger geeignet sind, aber auch Rollen, die son bisschen von dieser ganzen KI Welle bedroht und oder überschwemmt worden sind. Ja, weil alles, was da viel mit Automatisierung, mit Infrastruktur, mit Testings zu tun hat, das sind natürlich die Felder, wo es sich irgendwie anbietet, viel der Aufwände irgendwie mit KI zu erschlagen, so, ja. Was auch irgendwie superinteressant war, dass der Bildungsabschluss nicht son großer Einfluss auf dein Gehalt ist, wie man vielleicht annehmen könnte, insbesondere verglichen mit anderen traditionelleren Branchen in Deutschland, ja? Sondern dass Bildungsabschluss, sobald Du mal 'n paar Jahre Berufserfahrung hast oder ein-, zweimal die Firma irgendwie gewechselt hast, auf deinen Gehaltseinfluss im Prinzip zu vernachlässigen ist, ja. Da freut mich natürlich immer, weil ich hab ja keinen Fachabschluss in dem Bereich hier so. Ich bin ja hier maximaler Quereinsteiger und zu wissen, dass es nicht schädlich ist, ist ja auch irgendwie cool. Ich hab ja übrigens
- Fabi
- im, war ja grad zu Gast im Engineering Kiosk, da hab ich gelernt, dass ich mit meinem Bachelorstudium auch bei Ihnen als Studienabbrecher gelte. So, also so wär
- Jan
- wär beim Bachelor Bachelor, schade, ne. Ja, ich hab mich jetzt
- Fabi
- nicht noch Machtfremd, sondern auch noch Studienabbrecher.
- Jan
- Ja, ich bin fachfremder Studienabbrecher, so.
- Fabi
- Fachfremder Studienabbrecher.
- Jan
- Ja, dann noch son paar andere Fakten irgendwie. Natürlich mehr Geld kriegst Du irgendwie in größeren Firmen, das ist auch irgendwie alles, keine Überraschungen. Am meisten Geld kannst Du irgendwie verdienen in Hessen und Baden Württemberg, das ist auch keine Überraschung. Ostdeutschland tendenziell immer noch 'n bisschen schwieriger als Westdeutschland. Das Gender Pay Gap in der IT Branche ist durchschnittlich kleiner als in anderen Branchen. Das fand ich irgendwie cool. So, na ja. Und insbesondere ab Führungsebene. Also sobald Leute Personalverantwortung haben, schrumpft das Gender Pay Gap in der IT noch mal deutlich mehr zusammen und liegt dann nur noch bei 'n paar wenigen Prozentpunkten. Immer noch zu viel, aber schon mal cool.
- Fabi
- Aber interessant ist natürlich schade, wie viele
- Dennis
- deine deine Fragestellung, wie die wie viele, wie die Anzahl da dann ist, aber
- Fabi
- Ja, genau, das wär ja auch mal so, das Gender Pay Gap ist gering. Gut, es sind aber auch nur 5 Prozent Frauen, die zahlen wir halt dafür gut.
- Dennis
- Ja. So in unserer
- Jan
- Ja, natürlich ist das nicht alles, ja, Pay Gap. Aber trotzdem, wenn man sich anguckt, dass in anderen Branchen irgendwie halt zweistellige Prozentzahlen sind oder so, die das da auseinandergeht, Ist ja cool, wenn das dann hier nur, weiß ich nicht, 2 oder 5 Prozent oder so was waren, ja. Das das macht sich. Ist noch 'n bisschen was zu tun, aber es es macht sich. Was ich ganz interessant fand, war, dass die allermeisten Angestellten eigentlich oder insgesamt in IT Tätigen mit ihrem Gehalt sehr zufrieden sind, aber trotzdem eine superhohe Wechselbereitschaft irgendwie in der Branche da ist, ja. Also nicht sagen kann, dass egal wie gut Du deine Leute oder je besser Du deine Leute bezahlst, desto mehr Bindung haben sie irgendwie an das Unternehmen. Die dieser Faktor greift irgendwie scheinbar nicht in in Tech, sondern das sind viel mehr so die Sachen, gibst Du ihnen halt irgendwie interessante Aufgaben? Können sie sich austoben? Gibt's son bisschen Selbstverwirklichung, ne? Da das sind so die Sachen, die viel mehr für für Bindung sorgen. Und Geld spielt da eigentlich die allerwenigste Rolle.
- Garrelt
- Ich frag mich auch, ob sich das geändert hat in den letzten Jahren, weil ich vermute auch, dass, sag ich mal, eine also das Wissen, dass Du viele andere Möglichkeiten hast, auch dazu führt, dass Du sagst, ja, ich würd doch mal was anderes sehen. Weißt Du, in 'nem Beruf, wo Du froh bist, überhaupt 'n Job zu haben, würde wahrscheinlich niemand sagen, ja, natürlich wechsel ich gerne, so.
- Jan
- Ja, und das tut
- Fabi
- man auch,
- Jan
- weil Sie haben das auch verglichen über verschiedene Berufsstufen hinweg, ja. Und Leute, die jetzt grade erst frisch in den Job gekommen sind, insbesondere in den Feldern, wo's 'n bisschen schwieriger ist vielleicht auch, eine Stelle zu finden, also wenn wir da Testing, QA, Berufseinsteiger angucken zum Beispiel, die haben eine sehr viel stärkere Bindung an ihre Rolle als jetzt Leute mit 15 Jahren Berufserfahrung, die schon jenseits von 100000 Euro verdienen oder so was, ne.
- Fabi
- Ja. Ja.
- Jan
- Dennis, was wollt Du grad noch sagen?
- Dennis
- Das.
- Jan
- Das, okay. Ja, wunderbar. Mhm. Dann gab's noch 'n ganz coolen Teil zu Zusatzleistungen, was irgendwie coole Benefits sind, die gerne genommen oder gerne angeboten werden. Da ist auch wenig überraschend. Was? Dings, Obstkorb. Sorry. Was? Wir haben
- Dennis
- gleichzeitig Obstkorb gefunden.
- Garrelt
- Ich glaub, das kommt mal von dem, wir waren auf sonem Pitch Club und wir haben unsere Benefits breitgetreten und dann hatte irgend eine Firma gesagt, ja, wir haben Obstkorb. Und haben das Wow. Und wir waren so, müsst ihr das wirklich sagen? Also ist das wirklich, okay. Also Obstkorb schafft
- Jan
- es nicht auf die Liste der Benefits, die Sie sich hier angeschaut haben. Oder also ich weiß nicht, ob das bei Zuschüssen für Fitness vielleicht unterduziert werden kann. Aber was glaubt ihr, was auf Platz 1, ganz klar?
- Garrelt
- Hardware, oder? Hardware ist
- Jan
- nicht auf Platz 1? Schade. Auto? Auto ist auch nicht auf Platz 1. Leute, das ist doch nicht so schwer.
- Fabi
- In dem Büro.
- Jan
- Also das ist 'n Nummer 1 Benefit, was sich alle wünschen und was auch am meisten angeboten wird, ist Homeoffice.
- Fabi
- Ja, war wirklich
- Jan
- klar. Die also die Hälfte dieser Crew sind da Ich seh das nicht mehr als wenn keine Grund Grundbedürfnis. Ja, und und so ist es tatsächlich auch. Das also angeboten Schrägstrich genutzt wird es mittlerweile von fast 80 Prozent irgendwie in der Branche So, ja? Jeden noch kann man noch 'n bisschen ausdifferenzieren nach Dienstleister, Industrie, öffentlicher Sektor, bla, da ist immer noch 'n bisschen unterschiedlich. Aber das ist tatsächlich der Benefit, den wie Fabi sagt, ne, den eigentlich alle wollen und den mittlerweile auch fast alle anbieten müssen. Der Hardware Punkt Garet, den Du genannt hast, der ist tatsächlich der zweitmeist angebotenste Benefit, aber der Benefit, der am wenigsten wertgeschätzt wird auf der anderen Seite.
- Garrelt
- Ja, weil's das ist dann wirklich, glaub ich, so, dass Du davon ausgehst, oder? Aber ey, das find ich so krass. Also
- Jan
- Ich glaub, weil das für die Leute so am einfachsten zu substituieren ist. Weißt Du, wenn dein Arbeitgeber dir keinen Laptop oder keinen Rechner stellt oder so was, dann kaufst Du halt einen für zu Hause. Aber das das ist halt nicht so, weißt Du, mobiles Arbeiten kann dir nur deinen Chef ermöglichen. 'N Laptop zu Hause kannst Du ja weißt Du, mobiles Arbeiten kann dir nur deinen Chef ermöglichen. 'N Laptop zu Hause kannst Du halt selber kaufen,
- Garrelt
- so. Ja, aber also auch für die Arbeit, das macht ja deutlich mehr Spaß, auf 'nem guten Rechner zu arbeiten, also auf 'nem Schlechten. Also
- Jan
- Ja, aber hier geht's darum, dass Du 'n Laptop angeboten bekommst, was Du auch selber nutzen kannst, ne. Das ist der Benefit. Der Benefit ist nicht, dass Du irgendwie generell gute Hardware bekommst, sondern dass Du das mit nach Hause nehmen darfst, unterheim, weiß ich nicht, die Sims spielen kannst oder so was. Na ja, verstehe. So. Ja, und dann kommen diese ganzen eher monetären Benefits und so was, da läuft's dann wieder stark auseinander. Aber ich will das hier gar nicht sagen in die Breite treten. Wir verlinken das noch mal insgesamt in den Shownotes, kann man mal reinschauen. Ja. Die ein oder andere überraschende Erkenntnis ist da noch drin.
- Dennis
- Ich hab noch eine These, die ich gerne durch euch validiert sehen würde oder eben nicht. Ich würde auch sagen, im Vergleich zu anderen Branchen ist es eine relativ stark Branche. Also dass man Und was son bisschen auch, weil's so weint ist mit den Quereinsteigern und Studium, dass das erst am Ende gar nicht mehr so auswirkt, aber weil's halt irgendwie mehr relatet zu dem, was Du machst und Du dich halt irgendwie über die Zeit weiterbildest und in anderen Jobs, hab ich das Gefühl, bist Du halt dann eher drin und machst das Ding halt und fertig.
- Garrelt
- Mit was vergleichst Du das grade?
- Dennis
- Maurer. Ah, Alter. Mauer
- Garrelt
- ist auch megaskel basiert, oder? Also da kannst Du auch eine gute und eine schlechte Wand machen.
- Dennis
- Ja, aber wie lange? Also wenn Du jetzt anfängst, machst Du vielleicht eine schlechte Wand, aber wächst das noch so, meinst Du?
- Garrelt
- Ja, vielleicht nicht sone krasse Kurve, ja. Aber das liegt ja auch eher an dem Aufgabenfeld, oder? Also
- Jan
- Ja, der Breite. Das ist Maurer war eine relativ der Breite. Ja. Ich würd's relativieren und sagen, dass es in der IT zumindest die Möglichkeit gibt, dass Du mit Skill halt viel machen kannst, ja. Aber ich glaube nicht, dass das son Automatismus ist, wie das oft beschrieben wird, weil Du kannst auch 25 Jahre immer noch mit demselben Framework und Codings, dir mit dem Du eingestiegen bist, irgendwie arbeiten. Und das, ja, das funktioniert auch, ja? Da findest Du auch immer noch 'n Job mit und dann entwickelt sich dein Gehalt halt nicht so krass oder dein deine Rolle vielleicht nicht so krass.
- Garrelt
- Sei mal Kobold Entwickler, dann geht's dir grad sehr gut.
- Jan
- Ja, aber dann da muss halt schon sehr lange irgendwie wieder mit drin sein so, ne. Und da gibt's ja dann auch wieder Also ich glaub, wenn Du jetzt Kobol Entwickler bist, dann bist Du eher handwerklich zu vergleichen mit 'nem Restauateur. Und die verdienen ja auch nicht grade schlecht. So. Ja, das stimmt. Und ich glaube, das, was Dennis meinte mit so, deinen Skill ist entscheidend und Du kannst dich irgendwie viel fortbilden und dann kommt's irgendwie darauf an. Das ist, glaub ich, richtig. Wenn Du das selber darauf anlegst und selber pusht, also wenn Du dich halt selber irgendwie darum kümmerst, ne, was sind so neue Sachen? Du arbeitest dich da ein, Du lernst was, Du guckst dir irgendwie Methoden an und willst irgendwie an deiner arbeiten und so, dann hast Du da schon viel Potenzial, aber das passiert halt nicht von alleine.
- Dennis
- Gut. Kommen wir zu einem Report noch zu Ende und dann halten wir das Wissen.
- Garrelt
- Ah, eine Zwischenfrage noch. Jan, hast Du denn auch 'n Link, den jeder sehen kann, weil Frankfurter Allgemein ist?
- Jan
- Ja, ja, also es gibt von Hays, von der Agentur direkt kann man sich den Report runterladen. Man muss nur seine E-Mail-Adresse dafür opfern.
- Garrelt
- Okay. Danke.
- Dennis
- Ich hab das in der AI News schon kurz angeteasert, denn GitHub hat im Rahmen seiner GitHub Universe Konferenz, wo eben auch 'n paar AI Tools und andere Neuigkeiten vorgestellt wurden, auch den veröffentlicht, wo sie son bisschen einfach untersuchen, wie auf all den Daten, die GitHub eben sammelt durch die Entwickler*innen, die ihre Plattform nutzen, aber es lassen sich daraus son bisschen für Trends ableiten. Und kurzer Zeitfakt, ich find lustig, wie man das machen kann so manchmal aus Marketingsicht. Das Ding nennt sich halt der und dann gibt's 'n unten drunter, wo das erklärt ist. Und dann steht da als erstes 2025 bedeutet September erster September 2024 bis 31 August 2025. Also dass man einfach ein Jahr neu definieren kann, darüber zu schreiben.
- Garrelt
- Gut.
- Dennis
- Ja. Anyway. Genau, es geht Grundsätzlich kann man oder gibt's 2, 3 große Sachen, die man son bisschen mitnehmen kann. Gen AI ist einfach 'n sehr großes Ding auch in Development, also auch, dass Projekte Gen AI nutzen. Also nicht, dass man sie also mit Gen AI erstellt, sondern dass auch Projekte halt einbinden, Mhm. Die dann Gen AI nutzen. Also das passiert sehr, sehr viel. Und natürlich auch die, also 80 Prozent von neuen Entwickler*innen auf GitHub nutzen Co Pilot in der ersten Woche. Also auch da einfach 'n sehr großer Anteil, der es auf jeden Fall nutzt. Zweites großes Ding, da geht's die größten Programmiersprachen auf GitHub und tatsächlich hat im August 20 25 Tabskript Platz 1 errungen und dort Python und Javaskript überholt.
- Jan
- Auch das aber wieder, dass Schwarmintelligenz nicht zuverlässig ist,
- Dennis
- ne? Und da ist ein bisschen zurückzuführen auf eben, dass typisierte Sprachen für AI natürlich einfach 'n bisschen sicherer sind, weil man dann son gewisses Back-up hat bei dem, was generiert wird. Und klar, Python ist trotzdem einfach für den Space AI selbst ja, noch noch ein sehr, sehr interessantes Ding. Dann ist sehr beeindruckend, es war vorher hatten sie das auch, ich glaub, 'n Jahr vorher oder so was, son bisschen ausgesagt. So, sie glauben eher, dass AI dazu führt, dass es mehr Entwickler*innen geben wird, als dass es irgendwie den Job replacen wird. Und zumindest GitHub, ich mein, ich weiß nicht, wie sehr das im Verhältnis zu 'ner anderen Plattformen steht oder ob man einfach GitHub gleich bedeutend zu der Development Community da draußen sieht oder ob da auch noch unterschiedliche Plattformen eine Rolle spielen. Anyway, ein in einen Entwickler*innen pro Sekunde sind in dem Jahr dazugekommen. Also einfach 'n sehr großes Wachstum an Leuten. Ist unglaublich krass.
- Garrelt
- Ja. Sag mal, aber sag mal, wie das im Vergleich zu vorher ist. Also kann ja sein, dass vorher auch schon so war.
- Dennis
- 20 Prozent gestiegen im Vergleich zum zum Vorjahr noch mal.
- Garrelt
- Okay, krass.
- Dennis
- Und genau.
- Jan
- Ich hab mal eine ganz doofe Frage. Ich hab das eben Ja. Überschlagen so. Ein Entwickler diese Sekunde sind ungefähr 30000000 Entwickler.
- Dennis
- Ja, so. 36000000 haben sie, ja genau.
- Garrelt
- Aber können, also wo kommen die denn alle ernst, oder?
- Dennis
- Also das ist das Nächste. Also ganz groß ist im Moment ganz krass ist Indien. Das heißt, es ist auch regional sehr unterschiedlich und alleine 21900000.0, aber das ist, glaub ich, nicht das, Moment, nicht das.
- Jan
- Was? Und ist ist einfach jeder GitHub Entwickler, jeder GitHub User für Sie 'n Entwickler quasi auch? Weil das kann mir auch noch mal infrage stellen, ne?
- Dennis
- Ja, es ist, glaub ich, so. Und klar, kannst Du das Frage stellen, aber ich weiß nicht, wie viel Prozent das dann am Ende ausmacht. Aber Indien ist auf jeden Fall jetzt auf Platz 2 hinter den USA, was einfach die Anzahl angeht, dahinter kommt China und dann Brasilien, dann UK,
- Garrelt
- Deutschland auf
- Dennis
- Platz 7. Ja, aber das heißt einfach krass viel, was aus diesen Märkten einfach im Moment dafür fürn Zuwachs ist und wie viele das dort entstehen. Kann man das sagen? Aber also Die kommen.
- Garrelt
- Das ist doch bestimmt, weil jetzt viel, viel mehr Leute aus anderen Feldern, die jetzt, sag ich mal, nicht irgendwie also Informatik studiert haben oder so auch, jetzt denken, okay, lass mich mal gucken, ob ich irgendwas bauen kann mit Klopapier
- Jan
- Das war eine globale.
- Dennis
- Ich glaub schon, dass, also das mit Sicherheit auch, das sagen sie auch, also dass das, ja, dazu führt. Ist richtig, also dass einfach mehr Leute noch werden können sozusagen als vorher. Ich glaub aber auch, der Part ist natürlich, dass diese Länder noch mal eine ganz andere Entwicklung machen, als als wir jetzt dann mehr Leute Zugriff überhaupt dazu haben, wo es vorher gar nicht möglich war, ne. Also einfach der Zugriff durch immer mehr Internet, durch immer mehr Computer, durch immer Ressourcen ermöglicht es Leuten überhaupt und das ist natürlich stärker in Ländern, in denen das als in Deutschland, den Zugang dazu zu haben.
- Garrelt
- Und was für wie würdest Du dann den Anteil werten, was AI da macht und was genau das macht? Haben Sie dazu was gesagt? Nee.
- Dennis
- Also hab ich, glaub ich, also hab ich zumindest nicht rausgelesen. Okay.
- Garrelt
- Was das ist? Und Du hast auch selbst kein Gefühl dafür bekommen, wie viel AI da jetzt macht?
- Dennis
- Nee. Du meinst, was Du, also wie viele Ich weiß nicht, weißt Du, ich, wenn wir jetzt grade, ihr denkt, glaub ich, so an Bytecoder, ne, die jetzt das erste Mal irgendwie anfangen und so was. Ich weiß nicht, wie viele davon dann direkt auf GitHub auch gehen. Also wenn Du jetzt irgendwie dann dein nutzt und dein AI Studio und all das, was da ist, ob Du direkt so dann das ganze Ökosystem adaptierst und deinen GitHub Account hast und so was, weiß ich nicht. Von daher, mein persönlicher Eindruck wäre, es ist auf jeden Fall ein Teil davon, aber ich denke nicht der große. Ich würde sagen, das ist eher noch der der der kleinere Teil.
- Garrelt
- Ja, zumindest hatten sie ja auch gesagt, dass mit dem Launch von im Dezember 20 24, was ja auch in diesem Jahr liegt, noch mal diese, also die Maximumskurve extrem gesteigert hat.
- Dennis
- Ja. Genau. Also das hat
- Garrelt
- schon was ausgemacht, ja. Ja.
- Dennis
- Und ja, vielleicht noch Security Day vertreten, dass natürlich 'n ganz schöner Trend ist tatsächlich, dass es Security besser geht, overall und das ist vor allen Dingen auch durch Automatisierung, die Pendlerbot natürlich als eigenes Produkt dort, aber einfach, weil man viel mehr Dinge abdecken kann und die Automatisierung auch zum Teil sehr gut greifen, haben Sie, sehen Sie viel, viel mehr Fixes und weniger so auf die Gesamtbasis einen Code gesehen. Das heißt, da hilft einfach auch der Fortschritt, das alles ein bisschen sicherer zu machen. Verlinken wir auch. Könnt ihr noch mal durchscrollen, wenn euch noch Details dazu interessieren.
- Garrelt
- Danke Dennis.
- Dennis
- Danke, Geröll, danke Jan, danke Fabi. Und danke euch da draußen natürlich fürs Zuhören. Feedback wie immer gerne an Podcast at Programmier Punkt bar. Dann noch der Shoutout ans Engineering Kiosk. Die hatten Fabi zu Gast. Worüber habt ihr gesprochen, Fabi? Mobile Gaming. Wie wir bei Gaming?
- Garrelt
- Alle deine Geheimnisse verraten, Dennis.
- Dennis
- Also wenn ihr Fabi mal in einem anderen Podcast hören wollt, verlinken wir euch auch gerne die Folge dazu in unseren Shownotes. Jetzt wünsch ich euch eine ganz
- Jan
- Noch mehr Fabi.
- Dennis
- Noch mehr Fabi. Wir wünschen euch eine ganz schöne Woche und wir hören uns nächste Woche im AI News Podcast wieder. Bis dahin, macht's gut. Tschau, tschau. Tschau, tschau. Tschau, tschau. Tschau, tschau, tschau.