News 20/25 –

V8 // Accessibility // iMessage-Bug // VS Code Updates // JJ vs. Git // Nissan Leaf Hack

15.05.2025

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Shownotes

In dieser News-Ausgabe sprechen wir über Änderungen an der V8 JavaScript Engine, die euch erlauben, Dateien mit Explicit Compile Hints für die direkte Kompilierung zu markieren. In der neuen Chrome-Version kann das hunderte Millisekunden Beschleunigung bringen.

Wir diskutieren außerdem, warum die WCAG anfängt, ihr Kernthema „Accessibility“ anders zu denken und zu bewerten.

Dave berichtet von einem Bug, der still und leise Nachrichten in Apples iMessage verschluckt & was genau XML damit zu tun hat.

Fabi nutzt zwar mittlerweile mehrheitlich Cursor als IDE, war aber trotzdem erstaunt über die neuesten Änderungen und Verbesserungen im Umgang mit AI und Copilot in Visual Studio Code.

Nachdem es zuletzt mit Evo nicht geklappt hatte, eine Alternative zu git zu etablieren, nimmt das Projekt JJ (Jujutsu) immer mehr an Fahrt auf. Jan legt dar, welche Vorteile das Projekt gegenüber Git mitbringt und was Google damit zu tun hat.

Und zu guter Letzt berichtet Dennis, wie es (White-Hat-)Hacker:innen gelungen ist, die Kontrolle über einen Nissan Leaf zu übernehmen und was sie alles damit anstellen konnten.

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Dennis: Hallo und herzlich willkommen zu 1 neuen Newsfolge der programmier.bar Kalenderwoche 20 2025. Ich bin Dennis Becker, neben mir aufm Sofa sitzt
Garrelt: Haben wir das Sonntag noch? Garelt Mock.
Dave: Garelt Mock.
Garrelt: Garelt Mock.
Dennis: Ja. Und daneben auch auf dem gleichen Sofa?
Dave: Dave AKA David Kuschczczczky, ne?
Garrelt: Richtig. Muss ich jetzt sagen.
Fabi: Zugeschaltet der Fabi Finke.
Dennis: Oh, man kann sie ihn nicht unterscheiden. NASA mit, okay. Fabi.
Fabi: Nase was? Was hat er das jetzt gesagt?
Dennis: Mit Nase, nein, mit NASA Shirt.
Dave: Der große Nase an. Wer Name mit der große Nase, der
Fabi: große Nase, dann bin ich der. Fabi Thank mit dem Nasen Fabi Fitt oder nicht?
Dennis: Und das NASA Shirt trägt unser lieber Jan Gregor Getriebe.
Jan: Moin moin. Ich glaub, genauso spricht man das aus. Ich hab das, glaub ich, jahrelang falsch ausgesprochen, Dennis.
Dave: Aber das hast Du in deinem LinkedIn Profil hinterlegt, oder? Auch so, Jan?
Jan: Tatsächlich noch nicht, aber ich lass Dennis das gleich im Nachgang einsprechen. Hallo, klar. Schneid das hier
Dennis: Wir haben son, ein Kollege von uns bei Lotum hat in 'nem Meeting öffentlich geteilt, dass er weniger so sagen möchte, aber was natürlich sehr viel Aufmerksamkeit auf das Thema gebracht hat, aber ich
Jan: glaube, wenn
Dennis: wir immer reinrufen, wenn 1 sagt und dann einfach Getriebe hinten dranhängen, dann schaffen wir das sehr schnell, komplett Lot und weit nicht mehr üm zu sagen.
Dave: Ich hab ja mal Ziel gesetzt, also aktiv ganz viele üms einzubauen. Also das ist jetzt mein Gegenziel. Das hat
Garrelt: Thomas schon gemacht. Deff, Du kannst das nicht von ihm klauen.
Dennis: Ja, aber
Dave: nur, weil der ja vor mir dran war,
Jan: sonst Ja,
Garrelt: ja, siehst Du, nee, musst Du halt schneller sein.
Dennis: Wir reden heute über
Dave: Power 8
Dennis: Getriebe. Das just dich. Fast. Über Visual Studio Code. Getriebe. Über die, ich weiß nicht, wie man's ausspricht, dass der Kurzname ist JJ Alternative zu Gips.
Fabi: Könnt ihr Jan dann erzählen.
Dennis: Nissan gab's 'n Sicherheitsproblem und hier in der Agenda steht noch und Bug. Da weiß ich nicht ganz genau, was das Thema ist, aber das werden wir gleich rausfinden.
Jan: Ja, das ist genau das Thema. Und Bug Ach so. Trifft das schon.
Dennis: Und Bug heißt das. Okay, alles klar. Jan, Du willst bestimmt son bisschen hier organisatorisches vorne weghauen.
Jan: Ich rühr noch mal die Werbetrommel, weil wir morgen ein Meet-up haben, sprich, wenn ihr diese Folge hört und bei euch im Feed landet heute. Also wenn ihr heute Abend noch nichts zu tun habt, könnt ihr gerne nach Bad Nauheim kommen. Wir machen einen Programmier Barbecue. Dave guckt komisch, aber die Newsfolgen werden jetzt ja immer Donnerstag morgens veröffentlicht. Dave, Richtig. Du dich direkt dran Ich
Dave: hab ich hab nur kurz nachgedacht.
Garrelt: Aber ich finde auch, wenn ihr schon was vorhabt, dann solltet ihr das absagen und zum Meet-up kommen.
Dennis: Genau, das
Jan: ist die richtige Einstellung. Oder einfach jemanden mitbringen, mit dem ihr schon was vorgehabt habt und zusammen Ja, das ist auch 'n
Garrelt: guter Ort fürn Date, fürn erstes Date zu verstehen.
Jan: Das gilt, ich kann mir nichts Romantischeres vorstellen, Garritz Signal Talk zu lauschen und dabei irgendwie jemanden kennenzulernen.
Dave: Und
Dennis: wie müsste er?
Garrelt: Garritz Mog.
Dennis: Ah, genau.
Garrelt: Wer ist das?
Jan: So, außerdem kleiner Reminder, dass wir immer noch unser World Conference Gewinnspiel am Laufen haben, wo ihr Tickets gewinnen könnt. Ihr müsst dazu nur eine Bewertung für den Podcast hinterlassen und uns idealerweise noch eine E-Mail hinterher schreiben, wer ihr seid, weil wir das in der Bewertung nicht sehen. Und das war alles an Housekeeping für diese Woche.
Garrelt: Gut. Garelt Mog.
Dennis: Was gibt's Neues zu V-Aid?
Garrelt: Es gibt was cooles Neues. Also ich hab was recht Technisches mitgebracht, was jetzt auch keine megagroße News ist, aber ich fand's auch interessant, was dahintersteckt. Kennt ihr
Jan: V-Aid? Engine, JavaScript. Richtig. Ich dachte, wir sind bei Motoren, also bei Automotoren, V8 Motoren.
Garrelt: Auch, geil. Es ist im Prinzip 'n Motor für deinen Code. Und der könnte jetzt potenziell schneller werden. Kennt ihr diese coolen Grafiken mit Kennt ihr diese coolen Grafiken, wo so man sieht, wie lange die Loading Time von 'ner Website ist und wie viel Leute man verliert, je länger immer eine Sekunde mehr.
Dave: Ja, was was weiß ich noch mal, nach 400 Millisekunde ist schon vorbei?
Jan: 100 Millisekunden kosten dich ein Prozent Umsatz. Also
Garrelt: Krass, genau.
Fabi: Da merkt man Jan war im E-Commerce.
Garrelt: Vielen Dank, Jan. Da hast Du mich ergänzt, weil das hätte ich nicht sagen können. Aber genau, es gibt eine coole Änderung in Viad oder zumindest ist sie grade in Entwicklung, wo die Start up Time von 'ner Seite noch mal stark verbessert werden kann. Und zwar das Hauptproblem oder die Hauptverbesserung, die sie machen, ist, wann werden die JavaSkip Dateien, die man runterlädt, wann werden die kompiliert? Und es gibt da immer eine Unterscheidung von, okay, wir machen's direkt oder wir können's halt später machen. Und die Frage aber, wie sie das entscheiden, ist für so eine Engine nicht so ganz einfach zu beantworten. Und Du kannst es eben jetzt explizit angeben. In Chrome geht es ab der Version 136 kann man das schon nutzen. Aber wie gesagt, es ist immer noch eine Entwicklung. Aber die Idee ist, dass man am Anfang von einem Fall einfach eine Kurzzeile, einen Kommentar einfügt, Und dann wird die auf jeden Fall eben direkt kompediert und ist so schneller nutzbar. Und warum warum ist das überhaupt so cool oder warum kann das überhaupt schneller werden? Das ist jetzt der technische Teil, den ich so spannend fand. Und zwar ist das Ding, dass am Anfang, wenn das komplettiert wird, können viele Dinge noch parallel gemacht werden, also können parallelisiert werden. Und später, wenn die Software schon läuft, ist es kein Vorteil mehr, weil der Hauptthrad darauf warten muss, dass etwas komplett wird, bevor es weiterlaufen kann. Und deswegen ist es so viel performanter, das am Anfang laufen zu lassen, weil da eben Dinge noch parallelisiert werden können und später nicht mehr. Und Das heißt,
Dennis: im Moment ist es so, dass es danach nicht direkt vorher gemacht wird, Sagen wir mal. Der Status quo ist, wann wird das JavaScript kompiliert?
Garrelt: Es gibt beides. Also der Status quo ist schon das Ding. Das wird
Dennis: schon gemacht von der Angel aktuell Das
Garrelt: wird genau, das wird schon gemacht. Nur dürfen wir jetzt angeben, okay, hier, das brauchst Du auf jeden Fall schon ganz am Anfang. Mhm.
Dave: Und
Garrelt: deswegen kann er das optimieren. Und sie haben verschiedene Tests gemacht, aber auch nur mit 20 Seiten. Und 17 von den 20 Seiten haben improvement, also Verbesserungen gezeigt und sogar durchschnittlich eine Reduction von 630 Millisekunden, was ich dann in dem Kontext halt extrem viel finde. Durchschnittlich? Ja. Mhm. Sind schon cool. Ja. Genau. Ist keine Riesen news, aber ich glaube schon sehr cool, dass man damit so viel verbessern und optimieren kann ohne für Aufwand. Bin auch gespannt, ob die Frameworks da das dann automatisch schon machen werden und uns da Arbeit abnehmen. Und die zweite News, die ich mitgebracht hab.
Jan: Stopp, eine Frage? Ja, sorry. Das bezieht sich aber nur auf v 8 im Browser?
Garrelt: Ja, wenn ich's richtig verstanden hab schon.
Jan: Danke.
Garrelt: Und die zweite News, ich bin eigentlich, seid ihr Fan von Web Accessibility. Weil wie ist das Thema für euch so?
Dennis: Wichtig. Sehr wichtig.
Fabi: Also von Fandon weit entfernt, aber Fan,
Dennis: wollt ich ja auch sagen, von Fan
Jan: bin ich davon liebe es.
Garrelt: Ja. Ich find es auch, ich ich find es insgesamt auch superwichtig, aber als Entwickler ist das immer son, also das Auto mich 'n bisschen 'n bisschen Nervthema, weil Du verbesserst natürlich irgendwie nicht, also Du entwickelst nix Neues, sondern verbesserst einfach die Webseite. Aber es sind oft als Entwickler ist es bisschen schwer, das umzusetzen. Und es wird ja sogar jetzt noch relevanter, weil ab am achtundzwanzigsten Juni diesen Jahres müssen wir oder muss eigentlich jeder, der eine Website hat, da bestimmte Richtlinien einhalten. Und zwar von dem wird erwartet, dass jeder den WCAG 2 Punkt 1 a a Standard oder das a a ist praktisch das Level, was man erreichen kann und der Standard ist das WCAG 2 Punkt 1. Und das muss man eben erfüllen. Das heißt, das wird jetzt umso relevanter für jeden, der das entwickelt. Und das Coole ist aber, dass WCAG jetzt mal 'n bisschen aus ihrem Winterschlaf gefühlt rauskommt und mal anfängt einen, das stimmt eigentlich nicht, weil sie haben letztes Jahr schon den 2 Punkt 2 Standard rausgebracht. Aber sie arbeiten grad an dem 3 Punkt 0 Standard und der soll noch mal vieles verändern. Der soll vieles von den Pain Points, die man mit dem alten Standard hat, verbessern. Und hauptsächlich geht's darum, okay, es gibt kein Schwarz Weiß Denken mehr, so nach dem Motto, okay, das ist eine Bedingung, Du erfüllst Du oder erfüllst Du nicht. Sondern es wird ein Notensystem geben, was eben viel mehr dem widerspiegelt, was Accessibility eigentlich ausmacht, dass es halt sehr, sehr verschiedene Ausgangssituation gibt und man eine ja, Anforderung für Accessibility nicht auf einem Weg sozusagen erfüllen kann, sondern auf verschiedenen Wegen. Und das wollen sie 'n bisschen, da wollen sie 'n bisschen näher hin sozusagen, dass es nicht ein, okay, Du musst einfach irgendwelche Regeln befolgen zu, okay, es spiegelt wirklich der Accessibility von der Website wieder. Und da ändern sie wirklich viele Dinge. Also sie überarbeiten grundlegend, wie sie das bewerten. Und das klingt ganz cool. Also ich will gar nicht so tief reingehen, was sie da alles verändern, weil das, ich glaub, da geht's dann sehr schnell in die Tiefe, was da überhaupt bewertet wird und so. Aber falls ihr da draußen Interesse dran habt, es gibt ganz coole Artikel. Ich hab jetzt einen von Smashing Magazine gelesen, wo sie das bisschen beleuchten, in welche Richtung sie gehen. Das Problem, und das ist bisschen so der sähder Anteil daran, dass das eben für diese Richtlinie noch nicht relevant ist, weil sie sind erst in der Entwicklung davon. Es wird noch dauern, bis
Dave: das
Garrelt: überhaupt final ist. Und dann ist die Frage, ob die Richtlinie das dann auch akzeptiert. Die europäische Richtlinie, ja, müssen wir gucken. Aber ich fänd's cool, wenn da Dinge passieren und das auch verbessert wird und wir ein leichteres Leben haben. Du und nicht Dave, Du bist kein
Dennis: Entwickler mehr. Ich mach das nicht. Cool. Vielen Dank.
Garrelt: Garelt Mock.
Dennis: Wir haben im 146 mit Manuela auch über Accessibility damals 'n bisschen im Rahmen von Flatter gesprochen, aber da haben wir auf jeden Fall auch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, so wie's einem dann im Deutschen heißt, was wir dann umgesetzt haben, besprochen.
Dave: Und ich
Dennis: könnte mir vorstellen, dass wir auch in Zukunft noch mal 'n bisschen das Thema aufmachen werden. Auch da muss man 'n bisschen differenzieren. Also viel, was man bis jetzt gelesen hat, ist eher, hört sich sehr radikal an. Also egal, was Du veröffentlicht hast, so muss maximal, ne, sein. Da sind schon 'n bisschen Abstufungen. Also Achtung, kein, kein Disclaimer, kein Device, oder auch keine Einordnung. Ihr habt mir schon auch mitbekommen, jetzt auch bei unseren Spielen beispielsweise. Und viel Bild ein Wort muss jetzt nicht für blinde Accessible gemacht werden. Also es gibt dann auch Grenzen, ne, in denen das irgendwie sinnvoll gemacht werden muss. Und ja, glaub, wichtig ist ja, dass wir weiter dran arbeiten. Von daher ist gut, dass es solche Gesetz- und Richtlinien gibt, aber auch eben, dass sie sinnvoll sind und nicht völlig hanebüchen nur mehr Aufwände bieten. Dave.
Dave: Das ist, oh, könnte mal eine Show sein, Dave and Buck. Ja, genau. Denn ich hab eine News mitgebracht, die alle iPhone Nutzer betrifft, die Sprachnachrichten einen iMessage versenden und Ben und Jerry's lieben oder beziehungsweise deine Nachricht verwenden. Dennis, bist Du da 1?
Dennis: Weder nein. Du bist keine Sprachnachrichten. Nee, ich bin keine Sprachnachrichten. Ich bin zu zu alt.
Dave: Ich mag das auch nicht tatsächlich.
Fabi: Ich schon. Ich bin großer Fan geworden, ist doch geil.
Jan: Oh. Aber das das Problem habt ihr ja nicht nur, wenn ihr Sprachnachrichten verschickt, sondern ja eigentlich auch, wenn ihr sie bekommt. Also es ist ja Oder bekommen ihr Sprachnachrichten mögt oder nicht. Solange die Person, mit der ihr da in Korrespondenz steht, das galt findet ihr auch gut.
Dennis: Ja, ich beende auch Freundschaften auf Basis solcher. Also ich mag auch nur Sprachnachricht zu verschicken, ich hör mir das recht
Fabi: gerne an, ne.
Dennis: Ja, genau. Mach's für mich halt schneller.
Garrelt: Aber ohne Spaß, warum hat Whatsapp noch keine Transkript von Ja, ich traf
Dave: es nicht.
Garrelt: Aber Opa,
Dave: ey, ey, ey, ey, ey, ey, ey,
Garrelt: ey, ey, ey, ey,
Dave: ey, ey, ey, ey, jeder das aus Jetzt, da ziemlich 'n kurioser Bug entstanden. Und zwar Sprachnachrichten, die den Markennamen Ben und Jerry's enthalten haben, wurden einfach nicht zugestellt. So. Und und und also sowohl Du als Versender hast nicht mitbekommen, dass nicht versendet wurde und als Empfänger hast Du sie einfach nicht bekommen. Und da ist natürlich gefragt, hä, was ist was 'n da passiert? Also sobald dieser Name drin vorkam, Ben und Jerrys Hoffentlich wird der Podcast überhaupt veröffentlicht. Oh nein, stimmt. Wenn wir das über iMessage versenden, nicht. Genau. Nee, also
Fabi: Ich hab jetzt auch als Sprachnachrichten im eine Podcast Sprachnachricht.
Garrelt: Aber unbestritten, ne.
Dave: Ungeschnitten, genau. Und zwar, also Ben und Jerrys ist nicht auf irgend 'ner Sperrliste gelandet. Schuld daran ist nämlich das Atzeichen, also dieses kaufmännische und. Das ist nämlich 'n Problem, denn nicht nur Ben und Jerry hat das Problem, sondern auch andere Hersteller wie zum Beispiel Smith and Wessen, ist ja 'n US amerikanischer Waffenhersteller oder auch Dave und Busters, auch eine auch eine Kette in Amerika.
Fabi: Und dann haben wir noch mehr.
Dave: CNAHNA.
Jan: Er würde ja überhaupt, Smith und Weather leidet am meisten unter diesem Problem, so rein demografisch in Amerika, Ja,
Dennis: Friseur heißt m und m.
Jan: M und m oder hingeh.
Dave: Alter. Nicht nicht über eine Frage gehen. Genau. Denn also wieso ist das unten überhaupt 'n Problem jetzt? Und zwar nämlich in iMessage werden Sprachnachrichten automatisch transkribiert, ja. Also dass ich dann sehe, okay, der Fabi hat mir jetzt eine 7 Minuten Sprachnachricht geschickt und ich muss mir die nicht anhören, sondern ich kann das direkt als Text lesen. Ist ja supercool irgendwie, ne. Und das Problem ist, dass dass dass diese automatische Transkription bei dem Ben N Jerry's kein Ant macht, sondern dies Unzeichen halt an der Stelle. Und Apple hat in iMessage eine Sicherheitsmaßnahme namens Blastore eingeführt. Das gibt's schon 'n bisschen länger, seit iOS 14 gibt's das. Und das soll einfach das System vor potenziell gefährliche Nachrichten schützen, ne. Dass da nicht irgend 'n Schmarrn drin stimmt, irgend 'n Angriff oder so möglich ist, sondern da wird halt noch mal geschaut, hey, ist das eine legitime, ungefährliche Nachricht? Und genau, die dieses hat einen x HTML Parser, der sehr, sehr streng bei Fehlern ist, ne. Also wir kennen das ja, HTML Parser, die 14 ja total viel, sind Fehler tolerant, da ist man technisch geschlossen, ist vollkommen okay. Der Versuch's irgendwie zu interpretieren. XHTML sind da eher weniger positiv eingestellt auf solche Fehler. Und genau da liegt nämlich der Hund begraben, denn der XHTML Parser sieht dann in dem Text, hey, das 'n und und sucht natürlich nach 1 gültigen Entity. Und die erfahrene Entwickler unter uns wissen natürlich, dass wär ja bei 'nem Vorzeichen einfach dies und und dann Semikolon hinter. Das ist aber im Transkript so nicht vorhanden. So, was passiert, es knallt einfach und die Verarbeitung wird abgebrochen, so. Und das Problem ist halt, das das passiert in dieser Zwischenstufe und weder ich als Versender noch der Empfänger sieht irgendwie, dass die Nachricht nicht zugestellt wurde und dass da 'n Fehler aufgekommen ist.
Fabi: Aber das war nur das Problem in transkribieren Sprachnachrichten und nicht in allgemeinen Textnachrichten? Weil sonst wär das Problem ja viel früher oder?
Jan: Wahrscheinlich ist das Transkript einfach nicht ordentlich im Text.
Dave: Genau, das da an der Stelle scheitert. Aha. Ja. Also fand ich irgendwie auch sehr verrückt, wie so quasi, man hat irgendwie automatisierte Systeme und die können irgendwie auch immer so plötzlich unerwartete Auswirkungen haben. Aber das, und da sagen auch viele und Apple selbst auch irgendwie, Blazoff funktioniert wie vorgesehen. Denn man muss auch sagen, würde einfach dieses falsch formatierte X HTML akzeptiert werden, da kommt der Security Boy aus mir wieder raus und sagt, Moment, man muss schon sehr vorsichtig sein, was für Input man natürlich vom User zulässt. Also von daher, funktioniert wie vorgesehen. Es bleibt aber jedoch abzuwarten, wann eine Lösung für dieses Problem parat ist, denn man hat schon festgestellt, dass der Release Kandidat von iOS 18 Punkt 5 immer noch dieses viel diesen Fehler hat. Also sehr interessant, wann das dann irgendwie behoben wird.
Garrelt: Das wär schon mal Das erklärt zumindest, warum
Jan: ich den Dennis seit Wochen aufn Eis einlade und nie mit Morda komma.
Dennis: Das ist richtig, ja. Ja. Deswegen Und dabei ist 18 Punkt 5 schon online, nicht nur in der Release wirklich? Ja. Wow. Wow.
Dave: Ja. Also deswegen nicht Ben und Jerry sagen oder sonst was mit End.
Dennis: Kurz auf die Folge. Ich wollte grade dem Dennis
Fabi: 'n Sprachnachricht schicken. Ich hab, ich hab noch nie 'n einmäßig 'n Sprachnachricht geschickt. Ich weiß auch nicht, wie's geht.
Dave: Ich krieg's nicht hin. Ah, diese Technik auf jeden Leuten.
Dennis: Ist wahrscheinlich eine App, oder? Sprachnachricht. Dieses Ich kann euch
Fabi: nicht auf irgendwie dieses, ja, also viel, ich
Jan: muss dieses Mikrofon gestrickt oder diktieren.
Dave: Ja, Du
Dennis: Aber das das wär jetzt meine Anschlussfrage noch gewesen, so, warum diktiert er dann nicht mehr, wenn die Sprachnachrichten cool findet? Weil das hat so, die Benefit, ihr könnt schnell reinsprechen und der andere bekommt's als Text und kannst in jeder Situation lesen.
Garrelt: Das diktieren, Dave.
Dennis: Das ist diktieren? Nee, das nicht diktieren ist Sprachrecht.
Garrelt: Nein. Der ist ja
Fabi: schon 'n Unterschied, ob Du jetzt einen Text liest oder ob Du jemand etwas sprechen hörst. Also wir können dann kannst Du auch sagen, warum verschicken wir einen Podcast nicht als Newsletter? Dann können die Leute das lesen zu jeder Zeit, wo sie wollen.
Dennis: Du hast doch selbst gesagt, Du hörst nicht eine einzige Sprachnachricht. Weil das war ja nun Spaß
Fabi: und nervig. Sprachnachrichten. Seitdem Whatsapp auf zweifache Geschwindigkeit das Ganze hat, ist doch
Dave: ganz Oh, stimmt. Oh, das war 'n Gamechanger für mich tatsächlich.
Fabi: Nee, ich hör mir das schon an. Das war nur 'n Spaß von. Ich find's ich find's gut. Ich find das klasse.
Dennis: Du bist ja auch jung geblieben. Gut. Und hast was zu Visual Studio Code? Das ist ja auch eher was für die Jüngeren unter uns. Das ist was für die
Fabi: Jüngeren unter uns. Also auf jeden Fall auch nicht mehr für mich. Ich bin ja auf Cursur so, aber deswegen so, ich will mir auch noch den alten Schinken, den will ich mir auch angucken, sondern
Jan: Aber Cursor ist doch für schon Studio Code. Ja, ja, bestimmt. Die bessere Variante davon.
Garrelt: Aber ist 'n Forg oder? Oder kriegen die die ab jetzt auch? Ja, ist
Fabi: 'n Forg, ja. Deswegen, also ich bin mal gespannt, also so so Dinge, die jetzt hier grad drin sind. Also zum Beispiel, fangen wir vielleicht andersrum an, weil nämlich ein Part, den ich jetzt grade erst rausgefunden hab, also es gibt eine neue US Code Version. April releas einmal im Monat releas sie, auch genannt die Version 1 Punkt einhundert. Und da gibt's 'n paar ganz coole, ich sag mal, AI Updates, aber auch 'n paar Usability Updates. Ein Part ist so, der twittert zwischendrin. Und zwar kann man jetzt Elemente 1 Website einfach einem Chat mit dem GitHub Co Piloten hinzufügen. Und dafür muss man aber, und diese Feature kannte ich vorher noch nicht, den Browser nutzen. Weiß nicht, hat 1 der Devs, die viaS Code mal genutzt haben, jemals den Simple Browser 'n viaS Code genutzt?
Garrelt: Ja.
Fabi: Ein Browser, mit dem man zumindest lokale Webpages anzeigen kann. Kann man aber über die Command Palette öffnen, Simple Browser Show Command. Und den beispielsweise habe ich nicht in Curser gefunden. Ja, doch, hab ich gefunden. Sorry, war 'n anderer Command, hab ich nicht gefunden hab. Egal, gutes Beispiel, 'n anderes werd ich auch noch finden. Also es kommen nicht alle Features rein, aber Simple Browser ist da, aber dieses Attached UI Elements ist beispielsweise nicht mit drin. Zwar kann ich, wenn ich dann eine Website öffne, einfach bei einem UI Element sagen, hier fügt das mal als Kontext, so wie ich 'n Screenshot oder so was in dem dem Chat hinzufüge, ein UI Element hinzufügen. Und ansonsten gibt's einiges in wieder mal, also viele der Updates sind dann halt auch in der Integration mit der jeweiligen AI in den IDEs und WSCO hat zu anderen Dingen hinzugefügt, das ist eine Instruction Markdown Files, dass ich grundsätzlich bestimmte Instruktionen anderen LLM im im Markdown Format definieren kann. Das sind dann Files, die eben entweder im Workspace oder im User Settingsordner mit der Extension Punkt Punkt Punkt m d liegen. Man kann da definieren oben im Header ein, also auf welchen Arten von Files soll es denn, in dem Fall zum Beispiel für type Skript Files. Und ihr Beispiel war dann so, dass die im Code, der in Typescript erzeugt werden soll, immer in die nächste Zeile geschrieben werden sollen, wo ich mich gefragt hab, okay, ganz nett, könnt ich auch meinen Codeformator für nutzen. Also vielleicht gibt's ja auch noch sinnvolle Beispiele für diese Instructions m d als das Beispiel, was VIS Code selbst in ihren Release Notes genannt hat. Aber neben den gibt's auch prompt Files. Da haben Sie die Extension Punkt prompt Punkt m d. Und das sind dann einfach Prompts, vorgefertigte Proms, die man auf verschiedene Weisen ausführen kann. Also einerseits man jetzt im Chat, dann kann man einfach Backslash machen und dann kriegt man per Autofil die diese Prompts rein, die man dann im Chat nutzen kann. Man kann, wenn man einen Prompt File geöffnet hat, den Run Button einfach nutzen oder wenn man die Command Palette nutzt, kann man auch den Run Promptfiles Command nutzen. Und genau, also in diesen können dann bestimmte Dinge definiert werden. Also das Beispiel war zum Beispiel, dass man Release Notes schreibt. Dann kann man bestimmte Funktionen definieren, die dann im Prompt genutzt werden können. Dann kommen wir gleich zum Thema MCP, also auch MCP Funktionen, die dann beispielsweise dafür genutzt werden sollen und kann so wiederkehrende Prompts, also Sie haben als Beispiel einen Security Audits, irgendwelche Release spezifischen Sachen oder Dinge, die einfach immer wiederkehren, als definieren. Und wenn wir grade von MCP Funktionen gesprochen haben, da gibt's auch einiges an Neuerungen oder mehr oder erweiterten Support dafür. Vielleicht dazu Dennis und ich haben ja grade vor 2 Tagen die Folge zur MCP rausgebracht, also hört's euch gerne an. In der iOS wars ja auch das ein oder andere Mal Thema, wenn ihr nicht genau wisst mit Modell, Kontext, Protokoll, wovon wir da reden. Und zwar gibt's jetzt 'n Support für Image Outputs. Also wenn ich einen MCP Server hinzufüge und der Output ein Bild ist, dann kann dieses Bild jetzt auch verarbeitet werden. Dazu gibt's jetzt den Support für Streamable HTTP. Also bisher war's ja so, dass wenn Updates von einem MCP Server kommen, das über Server set Events gemacht wurde, Events gemacht wurde. Und jetzt haben wir wirklich Streamable HTTP als Protokoll dafür. Und in dem Zuge haben sie auch die UI geupdatet. Also bisher, wenn man so diese MCP Funktion ausgeführt hat, hat man eigentlich nur gesehen, hat er eigentlich nur gefragt, hier die Funktion will ich ausführen, ja oder nein? Kann man noch mal runsage und dann kam irgendwann der Output raus und jetzt gibt's son bisschen der In- und Output optimiert als auch es gibt Progress Messages, also dafür wird dann beispielsweise Surface oder Streamable HTP genutzt, sodass ich den progress während diese Funktion läuft, auch sehen kann und krieg sie in der UI direkt angezeigt. So viel zu den ganzen AI Veränderungen zumindest die, die ich spannend fand. Ansonsten noch, ich weiß nicht, nutzt ihr in oder dann auch Cursor irgendwie viel Windows, sodass ihr irgendeinen irgendein Pfeil einfach in 'nem separaten Fenster öffnet oder? Also ich bin son Tab Messi und hab eigentlich immer alles im Main Fenster drin.
Garrelt: Ja. Nee, aber also das ist tatsächlich eine coole Änderung von mir, weil früher hab ich das 4 genutzt in anderen Editoren und dann wir's gut gar nicht mehr, weil's irgendwie sone schlechte Experience war. Deswegen freut mich das, dass Sie da was verbessern arbeiten.
Fabi: Genau, also, man kann sich dann auf jeden Tab ja einfach Rechtsklick drauf machen. Und Sie haben jetzt 2 Funktionen diesen Windows hinzugefügt. Und zwar den Compact oder den. Also Compact heißt, dass noch einige UI Elemente einfach versteckt werden, sodass man wirklich sonen fokussierten Modus auf einen Pfeil hat. Und ist beispielsweise, dass es wirklich immer floatet die ganze Zeit, auch wenn ich in andere Applikationen reingehen will, dass es die ganze Zeit oben bleibt. Beispielsweise, keine Ahnung, wenn ich einen Chat fänd, also man kann auch die Chats in son Floating Windows packen, dass ich meinen LLM Chat irgendwie die ganze Zeit Floating über allem drüber habe und auch wenn ich dann irgendwie in den Browser gehe und dann noch irgendwas suche oder so. Genau, also compact and oways and top Mode für floating Windows. Garet, probier's mal aus.
Jan: Z-B-sechs, 1000000000.
Dennis: Ja. So ist es gelöst.
Fabi: So viel zu den VIS Code Updates.
Dennis: Gut. Danke dir, Fabi. Und dann haben wir Jan mit Wie spricht man's aus? Was denkst Du? Jujitsu. Jujitsu? Jujitsu. Okay, das war jetzt nicht an, der geantwortet hat, aber
Jan: Aber das ist trotzdem richtig
Dennis: 'n bisschen was über das stimmt.
Jan: Es geht nämlich
Dave: Kampfsport. Kampfsport. Ach so.
Jan: Ja, Kampfsport. Wir haben ja Anfang des Jahres schon mal in 'ner News Folge über EVO gesprochen, was sich so versucht hat als Kontext bin ich jetzt auch noch mal über Jujitsu gestolpert. Das ist überhaupt gar nicht neu und deshalb in den News genau richtig, sondern das gibt's schon seit seit ein paar Jahren. Das ist natürlich alles noch in 1 nicht ganz stabilen Version und das schickt sich an, die bessere, coolere Git Alternative zu sein mit dem kleinen, aber fallenden Unterschied zu EVO, dass es a unten drunter Git als Storage Engine nutzen kann, aber nicht muss. Das heißt, ihr könnt quasi cooleres Tooling auf euer bestehendes Repo nehmen oder ihr könnt quasi cooleres Tooling verwenden und habt aber so den, dass am Ende man immer noch einfach auch Git benutzen kann, wenn man eben wegwill von Jschujitsu oder JJ. Und ja, kommt aus dem Hause Google, ist von einem Google Engineer gebaut, mittlerweile ein Community Projekt, wird aber wohl auch intern bei Google schon schön verwendet. Und Dennis hat grade Fragen geguckt.
Dennis: Ivo ist doch schon wieder beendet worden, ne?
Jan: Genau.
Dennis: Okay.
Jan: Aber ja, tatsächlich nicht beendet worden, weil es technisch irgendwie doof war, sondern weil der son bisschen Hatekommentare von der Community bekommen hat und dann gesagt hat so, so nee, dann machen wir hier das jetzt mal alles nicht. Was traurig und schade ist. Genau, aber Jojitsu, JJ eben gibt's jetzt, glaub ich, seit 2 oder 3 Jahren schon so. Er entwickelt so vor sich hin in der 0 Punkt irgendwas Version grade noch und kommt wie gesagt von von Google, von einem Google Engineer, der da heißt, Martin van Sweiberg, irgendwie aus aus Schweden. Ganz schwieriger Dialekt auch. Ich hab versucht, 'n Talk von ihm zu gucken in Vorbereitung dafür. Und wenn Schweden Englisch sprechen, ist es noch schlimmer, als wenn Australier Englisch sprechen. Hab ich so Ey,
Garrelt: das mag der
Fabi: Das ist
Jan: sehr schwierig.
Garrelt: Das ist cool.
Jan: So. Ja. J J ist in Rust geschrieben, wie irgendwie alle coolen neuen Tools, die grade so rauskommen. Und könnt ihr, wie gesagt, direkt als Ersatz zu Git benutzen. Aber was macht's denn jetzt eigentlich anders? Es hat 2 Konzepte nicht, die gittert und bringt dafür 'n paar andere coole Sachen mit. Und zwar kennt JJ keinen Index und keine Branches. So. Und da denken sich jetzt die Leute da draußen wahrscheinlich so, was? Kein Index und kein Branch? Wie soll ich mich denn hier irgendwie zurechtfinden? Und zwar ist das bei J J so, dass alles, was ihr grade arbeitet, in eurem Change, also das, was früher der Index war, in eurem Change einfach drin ist. Und der Change ist sozusagen immer der letzte Commit, an dem ihr arbeitet. Das heißt, ihr schreibt quasi, solange ihr an eurem Projekt vor euch hin werkelt, immer schon in dem letzten Commit quasi rum. Du musst nicht mehr diesen Akt machen von jetzt committe ich was, sondern in dem Moment, wo Du quasi einfach aufhörst zu arbeiten, ist das auch alles schon committed in diesem State. So. Das ist das eine, wo man sich son bisschen umdenken muss sozusagen. Und im Prinzip der nächste Committe fängt dann einfach an, sobald Du sagst, okay, JJ, new Change. So. Und dann ist einfach alles, was Du bis dahin gemacht hast, abgehakt, fertig weg und ab dann fängt dein nächstes Change, seid dein nächstes dein dein dein nächster Change sozusagen an. Branches gibt es so in dem klassischen Modell auch nicht. Du kannst natürlich aus Branchen, das sind dann aber immer anonyme Branches. So, Du Du musst da keinen Namen oder keinen Identifier vergeben, sondern der Identifier für diesen gebranschten Teil deines Codes ist einfach die ID von dem Change, den Du quasi weggeforkt hast. Mergent kannst Du das Ganze natürlich trotzdem wieder zurück und hier ist das Coole, JJ unterstützt Mergers mit beliebig vielen Parents. Also Du kannst quasi in einem Schritt 3 gebranchte Changes nehmen und die in einen zurück überführen, ne. Das Ganze geht genauso für Rebases, das geht genauso für quasi so das Analog zu Cherry Pick und das ist halt schon schon megacool. Und ich kann mir vorstellen, so in den in den Demos, die ich dazu gesehen hab oder auch so in paar Posts, die ich da drüber gelesen hab, ist ist das, glaub ich, megacool für Projekte, die halt so sehr früh am Anfang sind, weil Du halt alles, wo Du so schnell iterieren und hier mal was ausprobieren und hier wieder verwerfen und so, das das macht das halt richtig schnell, so. Und was es auch richtig richtig schnell macht oder schnell in Anführungszeichen vielleicht sehen ist, ist, es gibt keine Merchkonflikte. Oder andersrum formuliert, Merch Konflikte sind keine brechende Operation mehr. So. In dem Moment, wo 'n Merchkonflikt entsteht, ist er einfach Teil von deinem Graph. Wird quasi mit eingecheckt und mit persistiert. Du kannst ihn dann auflösen später und dann wird das wird die Lösung davon quasi auch Teil deines Graphs. Aber es bricht nicht diesen Flow, wo Du sagen musst, Du musst diesen Konflikt auflösen, bevor hier überhaupt irgendwas anderes passieren kann. So.
Dave: Ja, aber
Garrelt: ist ist das was Gutes? Also ich weiß nicht, ob ich mir das wünschen wollte, dass irgendwie 'n Merchkonflikt in meinem Branch ist oder also in meinem Graf, sorry.
Jan: Na ja, die JJ Philosophie dahinter ist so im Prinzip, wenn Du das verhindern willst, ne, da kann's ja 'n legitimes Interesse dran geben, weil Du bestimmte Branches beschützen willst oder auch wenn's jetzt Branches nicht mehr gibt, Du willst bestimmte Dates vielleicht beschützen oder so was, dann muss halt eigentlich dein Tooling dafür verantwortlich sein und dir nicht dein deine Version Control im Weg stehen, so. Weil in dem Moment, wo Du das willst, solltest Du es halt auch schon machen können, so. Der der Merge State, den Du damit erzeugst, der diesen Konflikt hat, der wird auch besonders gehighlightet in deinem Tree als hier ist was kaputt und sollst dich erst mal drum kümmern. Aber Du kannst quasi trotzdem diese Operation immer erst mal abschließen, so. Und das, also vielleicht, weil das 'n cooler Aufhänger dafür ist, warum heißt dieses Ding denn eigentlich Jujitsu? Hat mal irgendeiner von euch Kampfsport gemacht?
Garrelt: Mhm.
Jan: So. Gabriel, hast Du Judo gemacht oder was?
Garrelt: Ja, halt Mog. Ja, Judo und noch bisschen Jujitsu, ja.
Jan: So. Und was ist die Idee die Idee hinter Jujitsu und Judo?
Garrelt: Dass Du die Kraft vom anderen verwendest.
Jan: Genau. So und im Prinzip dieses weniger Kraft gegen etwas aufwenden und mehr damit beschäftigt sein, Kraft umzulenken, so, Das ist halt auch so die die Metapher oder so das Mindset, was halt hinter JJ irgendwie steht so, ja? Also im Prinzip alles möglich machen, dir nicht im Weg stehen und dir selber die Kontrolle irgendwie darüber geben, wie Du halt mit sonem Konflikt umgehst und wie Du's halt auflöst. Okay. Ja. Und das ist JJ. Wie gesagt, könnt ihr einfach installieren, ist 'n Rust Projekt, könnt ihr über Cargo installieren, könnt ihr über Install installieren. Und wie gesagt, dadurch, dass es Git kompatibel ist, könnt ihr das einfach mal ausprobieren.
Garrelt: Aber es klingt das ist
Jan: schlecht recht.
Garrelt: Es klingt schon für mich so, als würdest Du wollen, dass das ganze Team darauf übergeht. Also ich weiß nicht, oder? Also es klingt für mich nicht so, als könnte ich das jetzt einfach nutzen und Dave könnte
Jan: Also das kannst Du natürlich technisch auch machen, aber ich glaub, dann habt ihr keinen Spaß, weil keiner von euch quasi jeweils sein Tool voll ausleben kann. So, Du bist son bisschen abgekoppelt von dem, was Dave mit seinen mit seiner Brunching Strategie irgendwie macht und Dave ist entkoppelt von dem, was Du alles an potenziellen Geschwindigkeits Profits irgendwie mitnehmen könntest. Also
Fabi: Aber weißt Du ja, auch wenn es kein Konzept von Branching könnte, könnt ich trotzdem auf einem Git Branch sein, auf dem mit JJ arbeiten, zu sagen, okay, ich kann den Workflow ausprobieren separat in meinem Branch und kann am Ende dann sagen, okay, ich merge dann zurück auf Master und kann isoliert es probieren.
Jan: Genau. J J hilft dir ja nur, quasi anders auf den Commits zu arbeiten, die es sowieso schon gibt, so. Mhm. Ja? Und dass der der Branch einen Namen hat, hat ja nichts mit der unterliegenden eigentlich zu tun. Das ist ja mehr 'n Usability Feature, so. Auch in ist ja in einfach nur eine Bezeichnung für einen anderen Top, so. Und diese Top, die kennt JJ halt auch, aber es macht halt viel weniger mit und so was. Dann muss man natürlich dazu sagen, also warum kommt das wahrscheinlich auch aus Google? Na ja, so, wenn wenn Google halt auch eine von diesen Firmen ist, ne, die halt ohne langlebige Branches arbeitet und alles lieber schnell zurückmärgen und mehr Featureflex davor und und so was alles, da macht das natürlich Sinn, so. Ja, sich da son Tooling irgendwie auch zurechtzuschustern, was sich da drin unterstützt. Taugt das unbedingt für alle da draußen? Nee, wahrscheinlich nicht, aber ich glaub, wenn Du mit diesem Flow arbeiten kannst, dann kann das echt 'n Geschwindigkeitsboost für dich sein. Und wie gesagt, ich glaub grade am Anfang von von Projekten auch. Mhm. Ja. Spannend. Das zu JayJ.
Dennis: Vielen Dank, Jan. Dann setz ich mir heute den Hut von Dave aus und hab eine Security Thema praktisch mit dabei. Geil, ich bin megagespannt. Bist megagespannt. Das gut. Immerhin sind's White Head Hacker, das heißt, es ist einigermaßen positiv und es wurde nichts wirklich in Realität exploit, aber es ist immer trotzdem noch ein bisschen ja, beängstigend, was dort geschafft wurde. Warum ist es in meinem Feed? Weil ich Elektroautos gut finde und es hat 'n Elektroauto getroffen, aber es könnte auch jedes andere reguläre Auto getroffen haben. Und zwar geht's einen den 20, zweitausendzwanziger Nissan Leaf. Und da hat eine Hackergruppe aus Budapest geschafft, ja, so ziemlich alles oder sehr, sehr viel remote zu steuern. Also als son kleines dann einfach fertiggesteuertes Auto geworden ist danach. Dave redet ja immer von diesen CVE Nummern, die dann da sind. Es sind alleine knapp 10 10 dieser Vulnerabilities, die Sie mit einem Mal dort hatten, also an verschiedensten Stellen ist dort etwas schief gegangen.
Dave: Nicht schlecht.
Dennis: Und grundsätzlich, was Sie gemacht haben, also vom sehr simplen Aufbau, Sie haben sich Sie haben sich auf eBay so Komponenten gebaut, das Info, geholt des Infotainment Systems, sich sone Testumgebung zu
Garrelt: bauen
Dennis: und hatten dadurch Möglichkeiten, weil da irgendwie freigeschaltet war, dass man Komponenten anspielen kann, konnte man sehr, sehr viel auslesen in dem Fall. Und darüber sind sie dann eben auf verschiedenste Ideen gekommen, wie sie an die, wie sie da rankommen. Und ich glaub, der der größte Einfall war praktisch. Also da waren dann schon so Sachen wie die Wegfahrsperre, dass sie die einfach relativ einfach entschlüsseln konnten und das machen konnten. Ein großer Fehler war wohl in dem Bluetooth Stack, also das heißt, darüber haben sie dann die Kontrolle über dieses ganze Infotainment System irgendwie bekommen. Und ab da haben sie dann geguckt, okay, was kann man noch alles machen, weil der dann auch mit WLAN und Verbindung von außen und so was drin ist. Und am Ende, also aus aus Privacy Gründen natürlich 'n bisschen, wo man Angst bekommt, sie konnten komplett einfach mitschneiden, audiotechnisch, was in dem in dem Auto geredet wird, das heißt, auf die Mikrofone zugreifen. Sie konnten hupen. Sie konnten gucken, das das Livebild von dem Infotainment System. Also das heißt auch da einfach ne, Routen, wo das Auto hinfährt, Kontakte, Gespräche, alles, was also letztendlich in dem Auto passiert irgendwie mitbekommen. Und das ist natürlich auch 'n bisschen scary, sie konnten auch das Lenkrad bewegen.
Fabi: Und
Dennis: zwar auch im fahrenden Zustand. Das sieht zwar auch nur aus wie ein Impuls, also ich glaube nicht so, dass das Lenkrad jetzt komplett irgendwo hinfährt, aber da eben das auch elektronisch funktioniert dort, konnten sie die Motoren des Lenkrads steuern, sodass der zumindest 'n starken Lenkimpuls in eine Richtung macht.
Dave: Na ja, weil 120 kilometer per stunde reicht hier dieser eine starke Impuls schon aus.
Garrelt: Auf jeden Fall.
Dennis: Reicht auch der aus. Das haben Sie, also Sie haben's nicht für größere Geschwindigkeiten gemacht, zumindest auch dieses Video. Ist 'n ganz nettes Video, wie Sie das zusammengeschnitten haben, wo Sie das so alles zeigen, was Sie da Lustiges gemacht haben. Also natürlich ja Position, GPS auf 'ner Karte nachzuvollziehen. Also ziemlich ja transparent, wenn man in sonem Auto dann unterwegs ist.
Jan: Das ist krass.
Dennis: Und das ist schon verrückt, wenn da, ja, mit all der Technik, die da drin steckt. Und ich fürchte mal, dass das, ja, jetzt dort ausgenutzt, also nee, nicht ausgenutzt wurde, eine Lücke ist, aber das würd's in den anderen Systemen ja irgendwie auch geben.
Dave: Mhm.
Dennis: Ja, von daher, spannender spannendes Artikel, spannendes Video, was man sich angucken kann.
Dave: Ich find das so dran. Ich find das interessant. Ich weiß nicht, hab ich mit dir, Jan oder mit dir Fabi drüber gesprochen, aber das von der c 3, also vom Chaos Computer Club, da gibt's doch auch diesen Vortrag mit den Volkswagen, wo dann die ganzen Daten verfügbar sind, wo ich mir auch so, also ich hab ja, lustigerweise, ich hab mir das gestern beim Training noch mal angeschaut. Mhm. Und und ich ich ich fand das verrückt, wo ich dachte, Alter, so viele Daten und wie wie wie wie wie viel Du auch auf die Leute schließen kannst. Und jetzt hast Du so, kommt also kompletten Zugriff auf das Auto ist ja noch mal eine Stufe krasser, wo ich mir denke, also diese ganzen Autos sind ja überhaupt nicht gesichert, so. Also ich ich bin mir sicher, man wenn man jetzt so weiter super findet bei 5000000 Autos immer noch zig Sachen, ey. Das ist total krass.
Jan: Ja. Und das hat unsere Sendung die Lanze für die Elektroautos noch zu brechen. Sone ähnliche Geschichte gab's vor, weiß ich nicht, 5 oder 10 Jahren schon mal von Jeep so. Also von 'nem ganz normalen Jeep Churricie Verbrenner, den sie auch dann so mitten aufm Highway gehjackt haben und links und rechts gefahren und Bremse und Vorwärtsgang, Rückwärtsgang, was nicht alles ging irgendwie so, ja. Ohne irgendwie auch nur in der Nähe des Fahrzeugs zu sein. Also es hat tatsächlich erschreckend wenig damit zu tun, dass diese Autos immer mehr Computer werden, sondern es geht offensichtlich schon lange.
Dennis: Ja. Ich frag
Dave: Das ist doch
Fabi: für 'n Abschluss, oder?
Garrelt: Ich frag mich, wie's eher son Nissan Fahrer jetzt gehen muss, wenn er so sein Auto steigt und sich so denkt, so, ja, vielleicht lenkt grad jemand mit 'n Lenkrad. Ja,
Dennis: ich glaube, dass Oh, nicht 100 Prozent sicher, aber da da Nissan informiert worden ist, weil es ja liebe Hacker waren, ich glaub, das wurde alles all die
Garrelt: ganze Folge vorher gefixt. Ja, okay.
Dave: Ja, okay. Natürlich sehr fahrlässig so. Hey guck mal, Du
Jan: könntest das alles machen so.
Dave: Und ey Nissan, fix das mal bitte jetzt. Genau.
Garrelt: Aber es war denn
Jan: das hat's doch nicht auch mal so bei deinem Auto gibt, gab's da nicht auch son Problem mit den Schüsseln oder so was?
Dennis: Das ist auch immer noch da. Also Du kannst dir einfach 'n Gerät kaufen und das Auto aufmachen und wegfahren. Oh. Das Internet sagt, das kostet 15000 Euro ungefähr.
Garrelt: Das Gerät
Jan: ist deutlich billigeres Auto.
Dennis: Aber damit kannst Du halt einfach das Ding mitnehmen. Was? Und es werden viele, also ich bin in so ein, 2 Gruppen drin. Es, also es ist immer mal wieder, dass 1 sagt, dass 1, der weg ist. Deswegen sind die Versicherungsprämie auch deutlich hochgegangen, weil die einfach mitgenommen werden.
Dave: Aber 15000 ist 'n Drittel vom Kaufpreis Ja.
Dennis: Ist schon nicht schlecht. Also wenn Du dann auch irgendwie Kennzeichen schnell und Du musst halt wahrscheinlich in dem Markt, wo Du halt die Registrierungsnummer irgendwie nicht brauchst, also in Deutschland dann neu ist
Dave: Aber nicht übrig.
Dennis: Übrig, aber
Jan: Also hast Du nicht in deinem Auto auch so GPS Zeug und kannst da nicht orten, wo die hinfahren und so was alles?
Dennis: Ja, aber das kannst Du halt super, das ist toll. Das kannst Du einfach deaktivieren sofort.
Jan: Ah, cool. Und
Dennis: deswegen der der einzige Alles gedacht. Ja, der einzige echte Diebstahl. Also es gibt sonen Valerie Modus und den kann man aktivieren und dann brauchst Du 'n PIN Code und kannst Ja, okay. Dann erst in die Settings. Von daher, wenn man praktisch fürn Ioniq 5 dort eine Tiefschellsicherung haben müsste, dann macht man am besten diesen Vali Modus an. Okay. Ja. Na ja.
Garrelt: Na
Dennis: ja. Na ja. Die meisten sind irgendwie in Berlin und an der Grenze, auch wenn's leider 'n bisschen stereotypisch ist, aber an der Grenze zu Polen gestohlen worden bis jetzt.
Garrelt: Ach nee, nicht schon wieder jetzt diese Polen Vorurteile.
Dave: Wieso? Guck mal,
Dennis: gucken Dave nicht
Jan: an, das
Dennis: war auch kein Vorurteil, es war einfach nur der Fakt aus dem
Garrelt: Ja, ich weiß nicht, ich hab nicht gesagt, dass Du diese Vorurteile hast, aber das befeuert dir halt wieder. Ich find das doof.
Jan: Ah. Ja.
Garrelt: Okay. Ist
Fabi: doch das doch bunter.
Dennis: Nein, das ist, ich ich auch. Das ist schon richtig. Ich ich seh deinen Punkt.
Fabi: Aber übrigens nur noch mal als absichtlich, ich hab paar paar Tage mir noch mal diesen Nissan lief Video aufmachst, ja voll polish, dieses Video. Also ich hab son auf den Ton jetzt geguckt, aber das find ich gut, mal zu sehen.
Dave: Raurrig hochwertig.
Fabi: In dreieinhalb Minuten und ist ja voll polish.
Jan: Ja. Ja. Ja. Haben Sie Welt hat schon auch eine Reputation zu Heidi.
Dennis: Also wenn
Fabi: ich jetzt den Zaun nicht, wüsste worum's geht, würde ich sagen, das ist eine Werbung für Nissan
Dennis: Leaf. Gucken, was Du alles machen kannst von zu Hause. Ja.
Garrelt: Aber das mit dem Lenkrad sah für mich nicht aus wie 'n Impuls, glaubt ihr, haben das einfach nur, damit es nicht gefährlich wird bei dem Test. Ich glaub schon, dass sie das komplett bewegen kannst. Ja. Ich glaub, sie haben's einfach nur 'n Viertel gedreht, dann zurückgedreht, damit halt nix passiert, werden sie's testen, so. Ja. Aber da hätte
Dennis: ich, also für Sisio hätte das besser inszeniert.
Garrelt: Ja, Baby.
Dennis: Gegen den Baum fahren lassen. Ja, vielen Dank euch allen für die News. Feedback an Podcast at Programmier Punkt Bar. Jan, gibt's noch was?
Jan: Nein, alles schon gesagt, hab ich gehört. Frontloading
Dennis: the value, haben
Garrelt: wir das gemacht. Garal Mog.
Dennis: War der Messe hier.
Dave: Ja, haben wir hinbekommen.
Fabi: Wir freuen uns
Dennis: heute Abend auf euch, wenn ihr vorbeikommt. Es gibt leckere Cocktails. Und leckere Würstchen.
Jan: Und BBQ.
Dave: Und Barbiewürstchen. Leckerwürstchen Gitarre. Und Barbiewürstchen Gitarre. Muss mal getrennt sind. Ja.
Garrelt: Ich glaub schon mal 'n bisschen Musik draußen.
Dennis: Und Garel macht Musik. Das ist eigentlich alleiniger Grund, kommen gut zu kann. Welcher welcher Garel? Welcher Garel Mog. Auflegt. Bis denn, ihr Lieben, macht's gut. Tschau.
Garrelt: Tschau.